Wanderwoche Kleinwalsertal / Oberstdorf
Bei uns Daheim
Jeden Tag haben wir die Chance, viele Eindrücke der Natur und Kultur im Allgäu, Kleinwalsertal und rund um Oberstdorf zu erleben. Mit leichtem Rucksack wandern wir unbeschwert auf sonnige Gipfel, geniessen herrliche Aussichten und wandern durch liebliche Täler mit blühenden Alpenblumen. Die Auf- und Abstiege erleichtern uns die Bergbahnen von Oberstdorf und dem Kleinwalsertal. Den perfekten Rahmen bietet unser Quartier die Walserstuba. Unsere Gastgeber sind bekannt für Ihre Gastfreundschaft und Ihre herausragende Küche.
Dauer |
6 Tage
|
Gruppe | ab 6 bis max. 10 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 895 €
|
Als Verpflegung auf Tour empfehlen wir Müsliriegel, Trockenobst oder Fruchtschnitten in überschaubarer Menge sowie mind. 1 l Getränk.
Wir treffen uns im Kleinwalsertal und lernen uns bei einer Wanderung am Nachmittag kennen. Geplant ist eine Tour von der Walmendinger Hornbahn hinuter ins Schwarzwassertal. Mit der Bergbahn fahren wir hoch und genießen gleich einen herrlichen Blick zum Ifen und über das ganze Tal. Von der Bergstation steigen wir vorbei an den Walmendingenalpen bis zum Hotel. Wer es ruhig angehen lassen möchte kann ab der Fuchsfarm den letzten Abschnitt mit dem Linienbus bis zum Hotel fahren.
Mit dem Bus fahren wir zur Söllereckbahn und hinauf zum Söllereck. Stetig bergauf führt unser Weg mit herrlichen Ausblicken in die Allgäuer Berge und botanisch interessant bis zum Fellhorn, bevor wir weiter zur Kanzelwand wandern. Diese Tour gehört sicher zu den schönsten Gratwanderungen im Allgäu ohne dabei technisch zu schwierig zu sein. Den Abstieg erleichtert uns die Kanzelwandbahn.
Die Schwarzwassertal-Umrundung ist heute unser Vorhaben: Fahrt mit der Walmendingerhorn Bahn auf 1930 m. Über Almböden oberhalb der Baumgrenze steigen wir über die Innere Stierhofalpe zum Starzeljoch und weiter auf das Grünhorn, 2039 m. Schließlich hinab zur Ochsenhofer Scharte und Schwarzwasserhütte. Hier werden wir bestens bewirtet! Nach einer gemütlichen Pause wandern wir das Schwarzwassertal hinaus, vorbei an der Melköde bis zur Auenhütte. Kurz davor besteht sogar noch die Möglichkeit im Speichersee der Ifenbahn zu baden. Mit dem Bus zurück zum Hotel.
Mit der neuen Nebelhornbahn nach oben. Abstieg über den Seealpsee und den Gleitweg ins Oytal. Zu Fuß oder mit den Bergrollern zurück nach Oberstdorf.
Wir nutzen die Kanzelwandbahn und starten unsere heutige Wanderung auf knapp 2000 Meter! Auf einem herrlichen Gratweg gelangen wir zur Walser Hammerspitze 2170 m, und hinab zur Wannenalpe. Noch ein kurzes Stück und wir erreichen die bewirtete innere Kuhgehrenalpe, deren gemütliche Terrasse zu einem Verbleib einlädt. Von hier wandern wir in rund 1,5 Stunden zurück zur Kanzelwandbahn und nutzen diese für den Abstieg.
Auffahrt mit der Ifenbahn. Wir wandern in Richtung Hahnenköpfle, stets die mächtigen Ostabbrüche des Hohen Ifen zu unserer Linken. Der Abstieg über das zerklüftete Gottesackerplateau gehört sowohl geologisch als auch botanisch zu den Allgäuer Highlights und bietet den idealen Abschluss dieser Wanderwoche. Je nach Zeit und Verhältnissen stehen verschiedene Varianten zur Verfügung.
Leider hat sich in unserem Katalog ein Druckfehler eingeschlichen. Dies bitten wir zu entschuldigen. Dort wird die Ausdauer und Technik der Tour mit "mittel" angegeben. Richtig ist aber die Angabe auf dieser Seite.
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 6 Std. und bis max. 1000 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
Gut angelegte Bergwege. Felsiger und teilweise glatter und rutschiger Untergrund ist immer wieder zu bewältigen. Falls vorhanden, sind exponierte Stellen sehr gut gesichert. Absturzgefahr kann bei normalem Verhalten weitgehend ausgeschlossen werden.
Dauer |
6 Tage
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Gruppe | ab 6 bis max. 10 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 895 €
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Wir treffen uns im Kleinwalsertal und lernen uns bei einer Wanderung am Nachmittag kennen. Geplant ist eine Tour von der Walmendinger Hornbahn hinuter ins Schwarzwassertal. Mit der Bergbahn fahren wir hoch und genießen gleich einen herrlichen Blick zum Ifen und über das ganze Tal. Von der Bergstation steigen wir vorbei an den Walmendingenalpen bis zum Hotel. Wer es ruhig angehen lassen möchte kann ab der Fuchsfarm den letzten Abschnitt mit dem Linienbus bis zum Hotel fahren.
Mit dem Bus fahren wir zur Söllereckbahn und hinauf zum Söllereck. Stetig bergauf führt unser Weg mit herrlichen Ausblicken in die Allgäuer Berge und botanisch interessant bis zum Fellhorn, bevor wir weiter zur Kanzelwand wandern. Diese Tour gehört sicher zu den schönsten Gratwanderungen im Allgäu ohne dabei technisch zu schwierig zu sein. Den Abstieg erleichtert uns die Kanzelwandbahn.
Die Schwarzwassertal-Umrundung ist heute unser Vorhaben: Fahrt mit der Walmendingerhorn Bahn auf 1930 m. Über Almböden oberhalb der Baumgrenze steigen wir über die Innere Stierhofalpe zum Starzeljoch und weiter auf das Grünhorn, 2039 m. Schließlich hinab zur Ochsenhofer Scharte und Schwarzwasserhütte. Hier werden wir bestens bewirtet! Nach einer gemütlichen Pause wandern wir das Schwarzwassertal hinaus, vorbei an der Melköde bis zur Auenhütte. Kurz davor besteht sogar noch die Möglichkeit im Speichersee der Ifenbahn zu baden. Mit dem Bus zurück zum Hotel.
Mit der neuen Nebelhornbahn nach oben. Abstieg über den Seealpsee und den Gleitweg ins Oytal. Zu Fuß oder mit den Bergrollern zurück nach Oberstdorf.
Wir nutzen die Kanzelwandbahn und starten unsere heutige Wanderung auf knapp 2000 Meter! Auf einem herrlichen Gratweg gelangen wir zur Walser Hammerspitze 2170 m, und hinab zur Wannenalpe. Noch ein kurzes Stück und wir erreichen die bewirtete innere Kuhgehrenalpe, deren gemütliche Terrasse zu einem Verbleib einlädt. Von hier wandern wir in rund 1,5 Stunden zurück zur Kanzelwandbahn und nutzen diese für den Abstieg.
Auffahrt mit der Ifenbahn. Wir wandern in Richtung Hahnenköpfle, stets die mächtigen Ostabbrüche des Hohen Ifen zu unserer Linken. Der Abstieg über das zerklüftete Gottesackerplateau gehört sowohl geologisch als auch botanisch zu den Allgäuer Highlights und bietet den idealen Abschluss dieser Wanderwoche. Je nach Zeit und Verhältnissen stehen verschiedene Varianten zur Verfügung.
Leider hat sich in unserem Katalog ein Druckfehler eingeschlichen. Dies bitten wir zu entschuldigen. Dort wird die Ausdauer und Technik der Tour mit "mittel" angegeben. Richtig ist aber die Angabe auf dieser Seite.