Vom Allgäu zur Silvretta Wanderung
Via Alpina
Schon im Kleinwalsertal spüren wir die Ruhe und Erholung, die uns in den folgenden Tagen die Bergwelt genießen lässt. Unsere Route führt uns vom Gemsteltal mit seinen blumenreichen Bergwiesen weiter ins einsame Lechquellgebirge, wo wir immer wieder die Abwechslung zwischen Bergwegen, Seen, sanften Grasbergen und schroffen Felsgipfeln bewundern. Vom Gstansjoch aus zeigt sich das Verwall mit seinem markanten Pateriol und der vergletscherten Kuchenspitze. In der Silvretta angekommen, erwartet uns ein weiteres Highlight: die leichte Hochtour auf den Gipfel des Piz Buin, 3312 m.
Dauer |
6 Tage
|
Gruppe | ab 6 bis max. 10 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 895 €
|
Halbpension, bestehend aus Abendessen und Frühstück.
Als Verpflegung auf Tour empfehlen wir Müsliriegel, Trockenobst oder Fruchtschnitten sowie ca. 1 l Getränk.
Wir haben unterwegs in den Talorten Möglichkeiten, etwas einzukaufen.
Fahrt mit dem Linienbus ins Kleinwalsertal. Es folgt ein Aufstieg vom Gemsteltal über die Widderstein-Hütte, 2009 m, zum Hochtannbergpass, 1679 m. Kurzer Abstieg und Bustransfer nach Zug bei Lech.
Ein sanft aufsteigender Weg führt durch das stille Tal zum Stierloch, 2009 m, hinauf. Die Roggalspitze und der Spuller See begeistern uns bei ihrem Anblick. Weiter über die Ravensburger Hütte, 1947 m, laufen wir abwärts nach Langen am Arlberg, 1280 m. Ein letzter Aufstieg müssen wir noch bewältigen, um die Kaltenberg-Hütte, 2089 m, zu erreichen.
Aufstieg vorbei am „Elefanten“ zur Krachenspitze, 2686 m. Am Fuße des Kaltenbergs gehen wir am gleichnamigen, eiskalten Gletschersee vorbei zum Gstansjoch, 2573 m. Von hier aus es nur noch bergab, immer den Pateriol und das Fasultal im Blick, zur Konstanzer Hütte, 1710 m.
Wir laufen durch das Schönverwall zur Heilbronner Hütte, 2320 m. Nach einer gemütlichen Rast steigen wir hinab über die Verbella Alpe, 1938 m, und den Wiegensee zum Stausee Koops und zur Biehlerhöhe, 2038 m. Entlang des Silvretta-Stausees steigen wir auf zur Wiesbadener Hütte, 2443 m.
Heute erwartet uns der Höhepunkt der Tour: Mit Steigeisen an den Schuhen steigen wir früh auf, über die Grüne Kuppe und den Ochsentalgletscher, zum Gipfel des Piz Buin, 3312 m. Die Route ist eine leichte Gletscher- und Felstour. Oben angelangt erwartet uns das grandiose Panorama, das von den hohen Tiroler Bergen über die Bernina-Gruppe bis zum Tödi reicht. Der Abstieg erfolgt über die gleiche Route zurück zur Wiesbadener Hütte.
Gemütlich durch das Bieltal hinaus zum Stausee. Nach einer Einkehr mit dem Postbus nach Partenen und von dort zurück nach Oberstdorf.
Die Steigeisen für die Gletscherbegehung zum Piz Buin erhalten Sie auf der Wiesbadener Hütte.
Katalog 2020 Druckfehler
Leider hat sich im Programmheft bei der Preisangabe ein Fehler eingeschlichen: Es wurde der letzjährige Preis abgedruckt.
Die Informationen der Internetseite sind aktuell und gültig.
Achtung! Für die Termine im Sommer 2021 gelten wegen Corona besondere Bedingungen. Unseren aktuellen Sicherheits- und Hygieneleitfaden finden Sie bei den Downloads.
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis max. 1200 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
Sie sollten Erfahrung im Wandern mitbringen und 'trittsicher' sein. Dies bedeutet, dass Sie auch auf weniger guten Wegen nicht unkontrolliert rutschen und stets sicher auftreten. Die Wege sind in der Regel gut erkennbar. Das Gelände ist teilweise steil, Absturzgefahr kann bei Leichtsinn nicht ausgeschlossen werden.
Dauer |
6 Tage
|
Gruppe | ab 6 bis max. 10 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 895 €
|
Fahrt mit dem Linienbus ins Kleinwalsertal. Es folgt ein Aufstieg vom Gemsteltal über die Widderstein-Hütte, 2009 m, zum Hochtannbergpass, 1679 m. Kurzer Abstieg und Bustransfer nach Zug bei Lech.
Ein sanft aufsteigender Weg führt durch das stille Tal zum Stierloch, 2009 m, hinauf. Die Roggalspitze und der Spuller See begeistern uns bei ihrem Anblick. Weiter über die Ravensburger Hütte, 1947 m, laufen wir abwärts nach Langen am Arlberg, 1280 m. Ein letzter Aufstieg müssen wir noch bewältigen, um die Kaltenberg-Hütte, 2089 m, zu erreichen.
Aufstieg vorbei am „Elefanten“ zur Krachenspitze, 2686 m. Am Fuße des Kaltenbergs gehen wir am gleichnamigen, eiskalten Gletschersee vorbei zum Gstansjoch, 2573 m. Von hier aus es nur noch bergab, immer den Pateriol und das Fasultal im Blick, zur Konstanzer Hütte, 1710 m.
Wir laufen durch das Schönverwall zur Heilbronner Hütte, 2320 m. Nach einer gemütlichen Rast steigen wir hinab über die Verbella Alpe, 1938 m, und den Wiegensee zum Stausee Koops und zur Biehlerhöhe, 2038 m. Entlang des Silvretta-Stausees steigen wir auf zur Wiesbadener Hütte, 2443 m.
Heute erwartet uns der Höhepunkt der Tour: Mit Steigeisen an den Schuhen steigen wir früh auf, über die Grüne Kuppe und den Ochsentalgletscher, zum Gipfel des Piz Buin, 3312 m. Die Route ist eine leichte Gletscher- und Felstour. Oben angelangt erwartet uns das grandiose Panorama, das von den hohen Tiroler Bergen über die Bernina-Gruppe bis zum Tödi reicht. Der Abstieg erfolgt über die gleiche Route zurück zur Wiesbadener Hütte.
Gemütlich durch das Bieltal hinaus zum Stausee. Nach einer Einkehr mit dem Postbus nach Partenen und von dort zurück nach Oberstdorf.
Die Steigeisen für die Gletscherbegehung zum Piz Buin erhalten Sie auf der Wiesbadener Hütte.
Katalog 2020 Druckfehler
Leider hat sich im Programmheft bei der Preisangabe ein Fehler eingeschlichen: Es wurde der letzjährige Preis abgedruckt.
Die Informationen der Internetseite sind aktuell und gültig.
Achtung! Für die Termine im Sommer 2021 gelten wegen Corona besondere Bedingungen. Unseren aktuellen Sicherheits- und Hygieneleitfaden finden Sie bei den Downloads.