2 Tage Hindelanger Klettersteig
Am Grat entlang
Der Hindelanger Klettersteig gehört mit einer Länge von gut 5 km zu einem der längsten und wegen seiner vielen ungesicherten Passagen auch zu den anspruchsvollen Steigen in den Alpen. Durch die Übernachtung auf dem Edmund Probst Haus gewinnen wir am Begehungstag viel Zeit und können diese aussichtsreiche Grattour genießen. Am ersten Tag machen wir uns mit der Ausrüstung vertraut und trainieren das Gehen in weglosem Gelände ebenso wie die wichtigsten Techniken beim Klettersteiggehen.
Dauer |
2 Tage
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Gruppe | ab 4 bis max. 6 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 245 €
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Als Verpflegung auf Tour empfehlen wir Müsliriegel, Trockenobst oder Fruchtschnitten in überschaubarer Menge sowie mind. 1 l Getränk.
Falls Sie Brote vom Frühstück mit auf Tour nehmen möchten, bitten wir Sie, dies am Vorabend in der Hütte anzumelden.
Nach der Materialausgabe und einem kurzen Ausrüstungscheck fahren wir mit der Bahn zur Station Höfatsblick. Gleich nebenan befindet sich das Edmund-Probst-Haus, in dem wir übernachten werden. Hier deponieren wir den Großteil unseres Gepäcks und fahren mit der Gondelbahn wieder weiter bis zum Gipfel. Über einen schönen Grat steigen wir zum Einstieg des Klettersteigs und probieren schon mal die erste Leiter aus. Mit dem Westlichen Wengenkopf, 2235 m, erreichen wir noch einen Gipfel mit Kreuz, an dem sich eine Rast anbietet. Ab hier ist schon der weitere Verlauf des Klettersteigs einsehbar. Wir folgen dem Drahtseil noch bergab bis zum ersten Notabstieg und wandern gemütlich zurück zum Edmund-Probst-Haus.
Am Abend besprechen wir Details für den nächsten Tag.
Wir frühstücken so früh als möglich und wandern zum Einstieg, den wir schon vom Abstieg am Vortag kennen. Durch den Zustieg sind wir schon ein wenig warm geworden. Wir beginnen gleich am zweiten Teil des Klettersteigs, auf uns warten einige Leitern, luftige Grate, viele Meter Drahtseil sowie beeindruckende Weit- und Tiefblicke! Zahlreiche Stellen bieten sich für spektakuläre Bilder an. Vor dem östlichen Wengenkopf gibt es einen weiteren Abstieg, den wir ebenfalls rechts liegen lassen. Zerklüftet und ausgesetzt geht es über den Grat bis rechts unter uns der Koblatsee liegt. Nun ist es nicht mehr weit zum Ende des Klettersteigs. Wir überwinden einen letzten Felsaufbau und stehen zufrieden am Abzweig zum Daumen. Wenn es die Zeit und unsere Ausdauer erlaubt, steigen wir noch zum Gipfel oder wir wandern gleich zurück über das Koblat zur Station Höfatsblick. Rechts über uns bewundern wir immer wieder den gerade bewältigten Grat.
Abfahrt mit der Seilbahn nach Oberstdorf.
Achtung! Für die Termine im Sommer 2021 gelten wegen Corona besondere Bedingungen. Unseren aktuellen Sicherheits- und Hygieneleitfaden finden Sie bei den Downloads.
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis max. 1000 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
Klettersteige der Bewertung C (vereinzelt Stellen D möglich). Längere Passagen in sehr steilem Gelände und/oder mit wenigen bzw. weit auseinander liegenden Klammern und Stiften. Senkrechte bis kurz leicht überhängende Leitern sind möglich. Teilweise sehr kraftraubend. Achtung! Die Länge der Tour spielt eine große Rollen. Ein langer mittelschwerer Klettersteig kann bereits sehr anstrengend sein!
Dauer |
2 Tage
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Gruppe | ab 4 bis max. 6 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 245 €
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Nach der Materialausgabe und einem kurzen Ausrüstungscheck fahren wir mit der Bahn zur Station Höfatsblick. Gleich nebenan befindet sich das Edmund-Probst-Haus, in dem wir übernachten werden. Hier deponieren wir den Großteil unseres Gepäcks und fahren mit der Gondelbahn wieder weiter bis zum Gipfel. Über einen schönen Grat steigen wir zum Einstieg des Klettersteigs und probieren schon mal die erste Leiter aus. Mit dem Westlichen Wengenkopf, 2235 m, erreichen wir noch einen Gipfel mit Kreuz, an dem sich eine Rast anbietet. Ab hier ist schon der weitere Verlauf des Klettersteigs einsehbar. Wir folgen dem Drahtseil noch bergab bis zum ersten Notabstieg und wandern gemütlich zurück zum Edmund-Probst-Haus.
Am Abend besprechen wir Details für den nächsten Tag.
Wir frühstücken so früh als möglich und wandern zum Einstieg, den wir schon vom Abstieg am Vortag kennen. Durch den Zustieg sind wir schon ein wenig warm geworden. Wir beginnen gleich am zweiten Teil des Klettersteigs, auf uns warten einige Leitern, luftige Grate, viele Meter Drahtseil sowie beeindruckende Weit- und Tiefblicke! Zahlreiche Stellen bieten sich für spektakuläre Bilder an. Vor dem östlichen Wengenkopf gibt es einen weiteren Abstieg, den wir ebenfalls rechts liegen lassen. Zerklüftet und ausgesetzt geht es über den Grat bis rechts unter uns der Koblatsee liegt. Nun ist es nicht mehr weit zum Ende des Klettersteigs. Wir überwinden einen letzten Felsaufbau und stehen zufrieden am Abzweig zum Daumen. Wenn es die Zeit und unsere Ausdauer erlaubt, steigen wir noch zum Gipfel oder wir wandern gleich zurück über das Koblat zur Station Höfatsblick. Rechts über uns bewundern wir immer wieder den gerade bewältigten Grat.
Abfahrt mit der Seilbahn nach Oberstdorf.
Achtung! Für die Termine im Sommer 2021 gelten wegen Corona besondere Bedingungen. Unseren aktuellen Sicherheits- und Hygieneleitfaden finden Sie bei den Downloads.