Alpenüberquerung
Von Garmisch nach Brixen
Ausgehend von Garmisch-Partenkirchen durchwandern wir bei dieser Tour sowohl bekannte als auch einsame und ruhige Gebiete: Beginnend mit der Partnachklamm am Fuße der Zugspitze, durch das Wettersteingebirge und die Mieminger Kette, durch die Stubaier und die Sarntaler Alpen bis nach Brixen.
Bei unserer neuen, herausfordernden Tour benötigt es eine gute Portion Ausdauer! Wir werden schwitzen, Muskelkater bekommen und mit müden Füßen wandern! Doch die Mühe und Anstrengung lohnt sich für diese grandiose Alpenüberquerung!
Dauer |
10 Tage
|
Gruppe | ab 6 bis max. 10 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 1595 €
|
Als Verpflegung auf Tour empfehlen wir Müsliriegel, Trockenobst oder Fruchtschnitten in überschaubarer Menge sowie mind. 1 l Getränk.
Nach der Begrüßung und einem kurzen Ausrüstungscheck geht es los. Durch die wunderschöne Partnachklamm und das Rheintal, vorbei an der Reintalangerhütte, 1369 m, erreichen wir unser Tagesziel – die Knorrhütte, 2051 m. Diese liegt in karger und felsiger Umgebung am Fuße der Zugspitze.
Verschiedene Landschaftsformen begegnen uns heute: Eine karge Felslandschaft, grüne Almwiesen und tiefblaue Seen. Von der Knorrhütte über das Gatterl, 2024 m, und hinab zur Hochfeldern Alm. In leichtem Auf und Ab zum wunderschönen Seebensee, 1675 m, der zu einer Pause einlädt. Ein letzter Anstieg führt uns zur Coburger Hütte, 1917 m, mit fantastischem Blick auf den Seebensee und Drachensee.
Nach dem Frühstück starten wir gemütlich bergauf zur Grünsteinscharte 2272 m. Weiter geht es hinab durch die Höllreise in die sogenannte Hölle. Der Abstieg führt über das Lehnberghaus zum Gasthof Arzkasten. Hier holt uns ein Taxi ab und bringt uns nach Lüsens ins Sellraintal.
Transfer ca. 55 km, 1 Std.
Wir starten von unserem Gasthof und wandern durch eine ursprüngliche Wald- und Almlandschaft hinauf zur Spielgruben. Durch das karge Horntal bis zum großen Horntaler Joch auf 2800 m. Optional können wir noch auf den Schafgrübler steigen 2922 m. Schon vom Joch sehen wir die Gletscher bedeckten Stubaier Berge. Aber auch die Ebene, in der die Franz-Senn-Hütte auf 2149 m steht, ist schon zu erkennen.
Auf der heutigen Etappe folgen wir dem bekannten Stubaier Höhenweg. Wir wandern zunächst flach ins Kuhgschwetz. Durch die Platzengrube wird es etwas steiler und schließlich erreichen wir den Schrimmennieder. Von hier oben ist die Aussicht auf den Stubaier Hauptkamm grandios und es fällt schwer, bis zur Neuen Regensburger Hütte hinabzusteigen. Nach einer gemütlichen Pause geht es weiter hinab ins Stubaital. Übernachtung im Hotel.
Transfer nach Gschnitz. Aufstieg zur Gschnitzer Tribulaunhütte, 2064 m. Nach einer gemütlichen Rast weiter zur Pflerscher Scharte, 2955 m, die auch als Sandesjöchl bekannt ist und die Grenze zu Südtirol markiert. Von hier sieht man schon das Tagesziel - die italienische Tribulaunhütte, 2369 m, direkt am See.
Heute haben wir einen kurzen Tag vor uns. Wir wandern auf dem Weg Nr. 8 und dem Wasserfallsteig hinunter nach Innerpflersch-St. Anton, vorbei an rauschenden Wasserfällen. Transfer nach Sterzing und Übernachtung im Hotel.
Transfer zum Penser Joch, 2211m. Auf nun vergleichsweisen einfach Wegen wandern wir durch die einsamen Sarntaler Alpen. In stetigem Auf und Ab erreichen wir die kleine und urige Flaggerschartenhütte, 2481 m, am Flaggersee.
Über das Tellerjoch bis zur Schalderer Scharte, 2324 m. Vor uns liegt ein weitläufiger Talkessel. Auf dem sogenannten Wasserfallweg gelangen wir ins Schalderer Tal. Taxi nach Brixen.
Fahrt über den Brenner, Innsbruck und Seefeld zurück nach Garmisch-Partenkirchen.
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) meist über 8 Std. und mehr als 1200 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
Technisch bewegen wir uns bei diesen Touren in teilweise anspruchsvollem Gelände. Absolute Trittsicherheit auch in teilweise weglosem Gelände, so wie auf nassem Fels und im Schrofengelände ist erforderlich. Die Wege sind nicht unbedingt durchgehend sichtbar. Sehr ausgesetzte Stellen können mit Seilen oder Ketten gesichert sein. Eventuell brauchen Sie die Hände fürs Gleichgewicht. Zum Teil exponierte Stellen mit Absturzgefahr.
Dauer |
10 Tage
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Gruppe | ab 6 bis max. 10 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 1595 €
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Nach der Begrüßung und einem kurzen Ausrüstungscheck geht es los. Durch die wunderschöne Partnachklamm und das Rheintal, vorbei an der Reintalangerhütte, 1369 m, erreichen wir unser Tagesziel – die Knorrhütte, 2051 m. Diese liegt in karger und felsiger Umgebung am Fuße der Zugspitze.
Verschiedene Landschaftsformen begegnen uns heute: Eine karge Felslandschaft, grüne Almwiesen und tiefblaue Seen. Von der Knorrhütte über das Gatterl, 2024 m, und hinab zur Hochfeldern Alm. In leichtem Auf und Ab zum wunderschönen Seebensee, 1675 m, der zu einer Pause einlädt. Ein letzter Anstieg führt uns zur Coburger Hütte, 1917 m, mit fantastischem Blick auf den Seebensee und Drachensee.
Nach dem Frühstück starten wir gemütlich bergauf zur Grünsteinscharte 2272 m. Weiter geht es hinab durch die Höllreise in die sogenannte Hölle. Der Abstieg führt über das Lehnberghaus zum Gasthof Arzkasten. Hier holt uns ein Taxi ab und bringt uns nach Lüsens ins Sellraintal.
Transfer ca. 55 km, 1 Std.
Wir starten von unserem Gasthof und wandern durch eine ursprüngliche Wald- und Almlandschaft hinauf zur Spielgruben. Durch das karge Horntal bis zum großen Horntaler Joch auf 2800 m. Optional können wir noch auf den Schafgrübler steigen 2922 m. Schon vom Joch sehen wir die Gletscher bedeckten Stubaier Berge. Aber auch die Ebene, in der die Franz-Senn-Hütte auf 2149 m steht, ist schon zu erkennen.
Auf der heutigen Etappe folgen wir dem bekannten Stubaier Höhenweg. Wir wandern zunächst flach ins Kuhgschwetz. Durch die Platzengrube wird es etwas steiler und schließlich erreichen wir den Schrimmennieder. Von hier oben ist die Aussicht auf den Stubaier Hauptkamm grandios und es fällt schwer, bis zur Neuen Regensburger Hütte hinabzusteigen. Nach einer gemütlichen Pause geht es weiter hinab ins Stubaital. Übernachtung im Hotel.
Transfer nach Gschnitz. Aufstieg zur Gschnitzer Tribulaunhütte, 2064 m. Nach einer gemütlichen Rast weiter zur Pflerscher Scharte, 2955 m, die auch als Sandesjöchl bekannt ist und die Grenze zu Südtirol markiert. Von hier sieht man schon das Tagesziel - die italienische Tribulaunhütte, 2369 m, direkt am See.
Heute haben wir einen kurzen Tag vor uns. Wir wandern auf dem Weg Nr. 8 und dem Wasserfallsteig hinunter nach Innerpflersch-St. Anton, vorbei an rauschenden Wasserfällen. Transfer nach Sterzing und Übernachtung im Hotel.
Transfer zum Penser Joch, 2211m. Auf nun vergleichsweisen einfach Wegen wandern wir durch die einsamen Sarntaler Alpen. In stetigem Auf und Ab erreichen wir die kleine und urige Flaggerschartenhütte, 2481 m, am Flaggersee.
Über das Tellerjoch bis zur Schalderer Scharte, 2324 m. Vor uns liegt ein weitläufiger Talkessel. Auf dem sogenannten Wasserfallweg gelangen wir ins Schalderer Tal. Taxi nach Brixen.
Fahrt über den Brenner, Innsbruck und Seefeld zurück nach Garmisch-Partenkirchen.