Mädelegabel 2 Tages Wanderung
Mädelegabel 2645 m
Das Herzstück des oft bewunderten Allgäuer Dreigestirns! Der ungewöhliche Name entstand durch den Anblick der drei nah beieinander liegenden Gipfel Trettachspitze, 2595 m, Hochfrottspitze, 2649 m, und Mädelegabel, 2645 m, die an eine Gabel erinnerten. Einst waren alle drei Gipfel unter diesem Namen bekannt, zur besseren Unterscheidung wurden sie später einzeln umbenannt. Als 2 Tagestour über das neu erbaute Waltenbergerhaus wagen wir uns auf den felsigen Gipfel der Mädelegabel. Eine besondere Tour für ausdauerstarke und trittsichere Wanderer.
Dauer |
2 Tage
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Gruppe | ab 6 bis max. 8 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 245 €
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Als Verpflegung auf Tour empfehlen wir Müsliriegel, Trockenobst oder Fruchtschnitten in überschaubarer Menge sowie mind. 1 l Getränk.
Nach einem kurzen Kennenlernen in der Alpinschule und der Überprüfung der Ausrüstung gehen wir zum nahen Busbahnhof. Mit dem Linienbus fahren wir ins Stillachtal bis zur Eschbachalpe. Über Einödsbach und das Bacherloch führt der Weg teilweise steil und manchmal ausgesetzt hinauf zum auf 2081 Meter hoch gelegenen und neu erbauten Waltenberger Haus, wo wir übernachten. Eine schöne Wanderung in beeindruckender Umgebung.
Ein langer Tag erwartet uns. Wir brechen schon früh zur Bockkarscharte, 2500 m, auf. Der letzte Aufstieg zur Scharte ist teilweise mit Seilen gesichert.
Leicht absteigend führt der Weg über den letzten Rest des einzigen Allgäuer Gletschers, den Schwarzmilzferner. Nach seiner Überquerung folgen wir den Markierungen zur Mädelegabel. Der Aufstieg zum Gipfel ist teils weglos und es sind leichte Kletterstellen zu überwinden. Der Abstieg erfolgt auf der gleichen Route zunächst zurück zum Waltenbergerhaus und schließlich wieder auf dem bekannten Weg über Einödsbach zur Eschbachalpe. Rückfahrt mit dem Linienbus nach Oberstdorf.
Der Aufstieg auf die Mädelegabel erfordert leichte Kletterei!
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis max. 1200 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
Technisch bewegen wir uns bei diesen Touren in teilweise anspruchsvollem Gelände. Absolute Trittsicherheit auch in teilweise weglosem Gelände, so wie auf nassem Fels und im Schrofengelände ist erforderlich. Die Wege sind nicht unbedingt durchgehend sichtbar. Sehr ausgesetzte Stellen können mit Seilen oder Ketten gesichert sein. Eventuell brauchen Sie die Hände fürs Gleichgewicht. Zum Teil exponierte Stellen mit Absturzgefahr.
Dauer |
2 Tage
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Gruppe | ab 6 bis max. 8 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 245 €
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Nach einem kurzen Kennenlernen in der Alpinschule und der Überprüfung der Ausrüstung gehen wir zum nahen Busbahnhof. Mit dem Linienbus fahren wir ins Stillachtal bis zur Eschbachalpe. Über Einödsbach und das Bacherloch führt der Weg teilweise steil und manchmal ausgesetzt hinauf zum auf 2081 Meter hoch gelegenen und neu erbauten Waltenberger Haus, wo wir übernachten. Eine schöne Wanderung in beeindruckender Umgebung.
Ein langer Tag erwartet uns. Wir brechen schon früh zur Bockkarscharte, 2500 m, auf. Der letzte Aufstieg zur Scharte ist teilweise mit Seilen gesichert.
Leicht absteigend führt der Weg über den letzten Rest des einzigen Allgäuer Gletschers, den Schwarzmilzferner. Nach seiner Überquerung folgen wir den Markierungen zur Mädelegabel. Der Aufstieg zum Gipfel ist teils weglos und es sind leichte Kletterstellen zu überwinden. Der Abstieg erfolgt auf der gleichen Route zunächst zurück zum Waltenbergerhaus und schließlich wieder auf dem bekannten Weg über Einödsbach zur Eschbachalpe. Rückfahrt mit dem Linienbus nach Oberstdorf.
Der Aufstieg auf die Mädelegabel erfordert leichte Kletterei!