Vom Ortler in die Brenta geführt
großartig einsam!
Die perfekte Fortsetzung unserer Alpenüberquerung. Ruhige Bergregionen, wunderschöne Wege, großartige Landschaften bei unseren Erkundungstouren waren wir vor allem von dem italienischen Flair begeistert.
Dauer |
7 Tage
|
Gruppe | ab 6 bis max. 10 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 1095 €
|
Als Verpflegung auf Tour empfehlen wir Müsliriegel, Trockenobst oder Fruchtschnitten sowie mind. 1 l Getränk.
An zwei Tagen haben wir mittags keine Einkehrmöglichkeit, allerdings gibt es Lunchpakete in den Hütten zu kaufen. Wir haben auch unterwegs Möglichkeiten, etwas einzukaufen.
Von Prad im Vinschgau mit dem Linienbus nach Sulden. Wir beziehen unser heutiges Quartier.
Wir starten den Tag mit einer Bergbahnfahrt zur nahe gelegenen Schaubachhütte. Zu Fuß geht es weiter vorbei an der Madritschhütte hinauf zum Madritschjoch, 3123 m. Bei guten Bedingungen steigen wir noch Richtung Schöntaufspitze, 3324 m, was zugleich auch schon der höchste Punkt unserer Tour wäre. Es folgt der Abstieg durch das im Urgestein geformte Tal hinaus zur Zufallhütte, 2265 m.
Nach dem Frühstück steigen wir hoch über dem Martelltal, das ganz ungewöhnlich für ein Tal in den Alpen durch den Anbau von Erdbeeren bekannt wurde, auf in Richtung Sallentjoch, 2965m. Ein letztes mal schauen wir noch zurück auf den Ortler und sein imposantes Massiv bevor es ins hinunter Richtung Rif. Dorigoni, 2437m.
Unsere Tour führt zunächst auf das Schwärzerjoch, 2822m und den aussichtsreichen Gleck, 2957 m. Wir steigen an dem Kirchbergsee vorbei zur Haselgruber Hütte, wo wir einkehren können. Gestärkt geht es weiter hinunter ins Rabbital nach San Bernardo wo uns ein Taxi die letzten Meter abnimmt und zu unserer Unterkunft bringt.
Einige Höhenmeter überwinden wir mit dem Taxi. Durch das Val di Valorz hinauf zu drei Seen Lago Sora Sas, Lago Rotondo und Lago Alto bis ins Val di Sole. Wenn es heute warm ist gibt es also genügend Möglichkeiten sich abzukühlen. Transfer zur Cabinovia Daolasa in Commezzadura. Mit ihr schweben wir nach oben und erreichen über einen kurzen Fußweg das Rifugio Orso Bruno.
Auch heute bietet sich wieder mehr als eine Badegelegenheit: Von der Hütte gelangen wir in leichtem auf- und ab entlang der Waldgrenze zum Lago Alto, 2168 m und später den Tre Laghi, 2300 m. Hier können wir uns noch die Besteigung des Monte Zeledria, 2426 m, überlegen. Der Aufstieg zum Gipfel erfordert Konzentration und Trittsicherheit in Blockgelände. Der Weiterweg führt uns zum Lago Serodoli, 2370 m und dem Lago di Lambino, 2330 m. Auf dieser Strecke befinden wir uns auf einem wahren Aussichtsbalkon auf die beeindruckenden Felsmauern der Brenta-Gruppe. Der nun folgende Abstieg bringt uns durch den Wald an die Ufer des Lago Nambino, wo wir im gleichnamigen Rifugio übernachten.
Am letzten Tag unserer Heimreise haben wir lediglich einen kurzen Abstieg in den aus dem Skisport bekannten Wintersport Ort, Madonna di Campiglio. Hier erwartet uns bereits das Taxi welches uns zurück nach Prad am Stilfserjoch bringt.
Individuelle Heimreise ab Prad.
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis max. 1200 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
Sie sollten Erfahrung im Wandern mitbringen und 'trittsicher' sein. Dies bedeutet, dass Sie auch auf weniger guten Wegen nicht unkontrolliert rutschen und stets sicher auftreten. Die Wege sind in der Regel gut erkennbar. Das Gelände ist teilweise steil, Absturzgefahr kann bei Leichtsinn nicht ausgeschlossen werden.
Dauer |
7 Tage
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Gruppe | ab 6 bis max. 10 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 1095 €
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Von Prad im Vinschgau mit dem Linienbus nach Sulden. Wir beziehen unser heutiges Quartier.
Wir starten den Tag mit einer Bergbahnfahrt zur nahe gelegenen Schaubachhütte. Zu Fuß geht es weiter vorbei an der Madritschhütte hinauf zum Madritschjoch, 3123 m. Bei guten Bedingungen steigen wir noch Richtung Schöntaufspitze, 3324 m, was zugleich auch schon der höchste Punkt unserer Tour wäre. Es folgt der Abstieg durch das im Urgestein geformte Tal hinaus zur Zufallhütte, 2265 m.
Nach dem Frühstück steigen wir hoch über dem Martelltal, das ganz ungewöhnlich für ein Tal in den Alpen durch den Anbau von Erdbeeren bekannt wurde, auf in Richtung Sallentjoch, 2965m. Ein letztes mal schauen wir noch zurück auf den Ortler und sein imposantes Massiv bevor es ins hinunter Richtung Rif. Dorigoni, 2437m.
Unsere Tour führt zunächst auf das Schwärzerjoch, 2822m und den aussichtsreichen Gleck, 2957 m. Wir steigen an dem Kirchbergsee vorbei zur Haselgruber Hütte, wo wir einkehren können. Gestärkt geht es weiter hinunter ins Rabbital nach San Bernardo wo uns ein Taxi die letzten Meter abnimmt und zu unserer Unterkunft bringt.
Einige Höhenmeter überwinden wir mit dem Taxi. Durch das Val di Valorz hinauf zu drei Seen Lago Sora Sas, Lago Rotondo und Lago Alto bis ins Val di Sole. Wenn es heute warm ist gibt es also genügend Möglichkeiten sich abzukühlen. Transfer zur Cabinovia Daolasa in Commezzadura. Mit ihr schweben wir nach oben und erreichen über einen kurzen Fußweg das Rifugio Orso Bruno.
Auch heute bietet sich wieder mehr als eine Badegelegenheit: Von der Hütte gelangen wir in leichtem auf- und ab entlang der Waldgrenze zum Lago Alto, 2168 m und später den Tre Laghi, 2300 m. Hier können wir uns noch die Besteigung des Monte Zeledria, 2426 m, überlegen. Der Aufstieg zum Gipfel erfordert Konzentration und Trittsicherheit in Blockgelände. Der Weiterweg führt uns zum Lago Serodoli, 2370 m und dem Lago di Lambino, 2330 m. Auf dieser Strecke befinden wir uns auf einem wahren Aussichtsbalkon auf die beeindruckenden Felsmauern der Brenta-Gruppe. Der nun folgende Abstieg bringt uns durch den Wald an die Ufer des Lago Nambino, wo wir im gleichnamigen Rifugio übernachten.
Am letzten Tag unserer Heimreise haben wir lediglich einen kurzen Abstieg in den aus dem Skisport bekannten Wintersport Ort, Madonna di Campiglio. Hier erwartet uns bereits das Taxi welches uns zurück nach Prad am Stilfserjoch bringt.
Individuelle Heimreise ab Prad.