Appenzell Wanderung
Alpstein
Zwischen Bodensee und Säntis, auf Schweizer Boden, liegt das Appenzellerland. Hier kann der Wanderer eine Vielzahl landschaftlicher Schönheiten und kultureller Besonderheiten entdecken. Klare, von schroffen Felswänden umrahmte Bergseen, blumenübersäte Wiesen und bei der Einkehr natürlich der schmackhafte Appenzeller Käse. In 4 Tagen entdecken wir die „Höhepunkte“ dieser ganz besonderen Ecke der Ostschweiz mit ihren engen Beziehungen zum Allgäu.
Dauer |
4 Tage
|
Gruppe | ab 6 bis max. 8 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 645 €
|
Halbpension, bestehend aus Abendessen und Frühstück.
Als Verpflegung auf Tour empfehlen wir Müsliriegel, Trockenobst oder Fruchtschnitten sowie ca. 1 l Getränk.
Bergbahn erleichtert uns die erste Etappe: mit ihr fahren wir zum Hohen Kasten, 1794 m, hinauf. Es folgt eine herrliche Gratwanderung über die Stauberenkanzel, 1860 m, die zu einer gemütlichen Einkehr einlädt, zum am zwischen steilen Wänden eingerahmten Fählensee. In dieser unvergleichlichen Landschaft oberhalb des Ufers liegt unser Quartier, das Gasthaus Bollenwees, 1470 m.
Am See entlang und später über karstiges Gelände wandern wir zum Zwinglipass, 2011 m. Von hier am Altmann-Gipfel vorbei zum Rotsteinpass, 2122 m. Am gleichnamigen Gasthaus legen wir eine Rast in und essen zu Mittag. Weiter geht Abstieg zur sagenhaften, 120 Jahre alten Meglisalp, 1517 m.
Über den Trägerweg steigen wir auf den Gipfel des Säntis, 2501 m, und spüren am eigenen Leib, welche Leistung die Säntisträger erbringen mussten. Weiter über den Blauen Schnee, den Hochniederisattel und den Lötzlisalpsattel zum Gasthaus Schäfler, 1912 m. Seine Lage kann ohne Übertreibung als eine der schönsten des Alpstein-Massivs bezeichnet werden.
Beim Übergang zur Ebenalp durchwandern wir liebliche Alpwiesen. Wie zum Kontrast ragen eindrucksvolle Felsformationen daraus hervor. Eine eindrucksvolle Demonstration der Naturgewalten! Anschließend steigen wir ab nach Schwende. Je nach Uhrzeit nehmen wir uns für die knapp 3 km bis zum Ausgangspunkt ein Taxi oder gehen zu Fuß.
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis max. 1200 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
Sie sollten Erfahrung im Wandern mitbringen und 'trittsicher' sein. Dies bedeutet, dass Sie auch auf weniger guten Wegen nicht unkontrolliert rutschen und stets sicher auftreten. Die Wege sind in der Regel gut erkennbar. Das Gelände ist teilweise steil, Absturzgefahr kann bei Leichtsinn nicht ausgeschlossen werden.
Dauer |
4 Tage
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Gruppe | ab 6 bis max. 8 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 645 €
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Bergbahn erleichtert uns die erste Etappe: mit ihr fahren wir zum Hohen Kasten, 1794 m, hinauf. Es folgt eine herrliche Gratwanderung über die Stauberenkanzel, 1860 m, die zu einer gemütlichen Einkehr einlädt, zum am zwischen steilen Wänden eingerahmten Fählensee. In dieser unvergleichlichen Landschaft oberhalb des Ufers liegt unser Quartier, das Gasthaus Bollenwees, 1470 m.
Am See entlang und später über karstiges Gelände wandern wir zum Zwinglipass, 2011 m. Von hier am Altmann-Gipfel vorbei zum Rotsteinpass, 2122 m. Am gleichnamigen Gasthaus legen wir eine Rast in und essen zu Mittag. Weiter geht Abstieg zur sagenhaften, 120 Jahre alten Meglisalp, 1517 m.
Über den Trägerweg steigen wir auf den Gipfel des Säntis, 2501 m, und spüren am eigenen Leib, welche Leistung die Säntisträger erbringen mussten. Weiter über den Blauen Schnee, den Hochniederisattel und den Lötzlisalpsattel zum Gasthaus Schäfler, 1912 m. Seine Lage kann ohne Übertreibung als eine der schönsten des Alpstein-Massivs bezeichnet werden.
Beim Übergang zur Ebenalp durchwandern wir liebliche Alpwiesen. Wie zum Kontrast ragen eindrucksvolle Felsformationen daraus hervor. Eine eindrucksvolle Demonstration der Naturgewalten! Anschließend steigen wir ab nach Schwende. Je nach Uhrzeit nehmen wir uns für die knapp 3 km bis zum Ausgangspunkt ein Taxi oder gehen zu Fuß.