Bozen - Trient Alpen überqueren
Genuss pur
Genussvolle Alpenüberquerung auf dem landschaftlich reizvollen zweiten Teilstück des E5 südlich der Alpen. Freuen Sie sich auf einen Bergurlaub hoch über dem Etschtal. Tosende Wasserfälle, Erdpyramiden, einsame Gehöfte und traumhafte Blicke auf die Dolomiten und Ortler-Gruppe sowie ein alpiner Tag zum Schluss lassen diese Woche zum Wanderurlaub vom Feinsten werden.
Dauer |
7 Tage
|
Gruppe | ab 6 bis max. 12 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 895 €
|
Als Verpflegung auf Tour empfehlen wir Müsliriegel, Trockenobst oder Fruchtschnitten in überschaubarer Menge sowie mind. 1 l Getränk.
Mit der Kohlerer Bergbahn fahren wir hinauf zum Bauernkohlern. Nun haben wir die Landeshauptstadt Südtirols, Bozen, zu unseren Füßen liegen. So der Stadt entkommen, beginnen wir unsere Wanderung auf guten Wegen und durch die ruhige Landschaft nach Deutschnofen. Immer wieder eröffnen sich uns Blicke in das breite Etschtal.
Unsere erste Tagesetappe führt uns zum Wallfahrtskloster Maria Weißenstein und weiter zum Butterloch, in dem der Wasserfall des Bletterbachs in die Tiefe rauscht. Die Bletterbachschlucht, der "Grand Canyon Südtirols" ist eine geologische Besonderheit, da hier verschiedenste Gesteinsarten zu Tage treten und auch für reichlich Fossilienfunde bekannt. Weiter führt uns der E5 nach Truden, dem südlichsten Ort des deutschen Sprachgebiets.
Unser Weg führt uns in den Naturpark Trudener Horn: Aufstieg auf die Malga Corno, die Hornalm, wo wir traumhafte Ausblicke über das Etschtal zu den Ötztaler Alpen und der Ortler-Gruppe genießen können. Weiter wandern wir über Wiesen und durch Wälder zum sehr schön gelegenen Dorf Gfrill.
Über den Salurner Wald und den Höhenrücken mit dem Etschtal zur einen und dem Valle di Cembra auf der anderen Seite erreichen wir den kleinen Lago Santo auf 1194 m. Dieser lädt zu einer kurzen Erfrischung ein, bevor wir zum den Weinbergen von Segonzano ins Cembra-Tal hinabsteigen.
Auf unserem Weg liegen die faszinierenden, ca. 20 m hohen Erdpyramiden von Segonzano, die inzwischen als Naturdenkmal erklärt wurden. Weiter wandern wir bis zum Dörfchen Bedollo. Von hier steigen wir weiter auf, über die Alpe Stramaiolo und Passo Polpen, 1939 m, erreichen wir Palù del Fersina auf 1400 m. Erzabbau in früherer Zeit hat dieses Tal ganz stark geprägt.
Dem Fersina-Bach folgen wir bis zu seinem Ursprung, dem schön zwischen Wiesen und Felsbrocken liegenden Lago Erdèmolo. Unser Weiterweg führt hinauf in die Berge von Lagorai, zum Mont Gronlait, 2382 m. Hier wandern wir über der Baumgrenze und haben daher freien Blick auf die verschieden geschichteten Gebirgskämme ringsum. Der Abstieg erfolgt über das Weitjoch zum höchstgelegenen Bäderort Europas, Vetriolo Therme auf 1481 m.
Gemeinsames Frühstück, im Anschluß bringt uns das Taxi zurück zum Ausgangspunkt nach Bozen. Fahrzeit ca. 1,5 h.
Individuelle Heimreise.
Achtung! Für die Termine im Sommer 2021 gelten wegen Corona besondere Bedingungen. Unseren aktuellen Sicherheits- und Hygieneleitfaden finden Sie bei den Downloads.
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis max. 1200 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
Gut angelegte Bergwege. Felsiger und teilweise glatter und rutschiger Untergrund ist immer wieder zu bewältigen. Falls vorhanden, sind exponierte Stellen sehr gut gesichert. Absturzgefahr kann bei normalem Verhalten weitgehend ausgeschlossen werden.
Dauer |
7 Tage
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Gruppe | ab 6 bis max. 12 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 895 €
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Mit der Kohlerer Bergbahn fahren wir hinauf zum Bauernkohlern. Nun haben wir die Landeshauptstadt Südtirols, Bozen, zu unseren Füßen liegen. So der Stadt entkommen, beginnen wir unsere Wanderung auf guten Wegen und durch die ruhige Landschaft nach Deutschnofen. Immer wieder eröffnen sich uns Blicke in das breite Etschtal.
Unsere erste Tagesetappe führt uns zum Wallfahrtskloster Maria Weißenstein und weiter zum Butterloch, in dem der Wasserfall des Bletterbachs in die Tiefe rauscht. Die Bletterbachschlucht, der "Grand Canyon Südtirols" ist eine geologische Besonderheit, da hier verschiedenste Gesteinsarten zu Tage treten und auch für reichlich Fossilienfunde bekannt. Weiter führt uns der E5 nach Truden, dem südlichsten Ort des deutschen Sprachgebiets.
Unser Weg führt uns in den Naturpark Trudener Horn: Aufstieg auf die Malga Corno, die Hornalm, wo wir traumhafte Ausblicke über das Etschtal zu den Ötztaler Alpen und der Ortler-Gruppe genießen können. Weiter wandern wir über Wiesen und durch Wälder zum sehr schön gelegenen Dorf Gfrill.
Über den Salurner Wald und den Höhenrücken mit dem Etschtal zur einen und dem Valle di Cembra auf der anderen Seite erreichen wir den kleinen Lago Santo auf 1194 m. Dieser lädt zu einer kurzen Erfrischung ein, bevor wir zum den Weinbergen von Segonzano ins Cembra-Tal hinabsteigen.
Auf unserem Weg liegen die faszinierenden, ca. 20 m hohen Erdpyramiden von Segonzano, die inzwischen als Naturdenkmal erklärt wurden. Weiter wandern wir bis zum Dörfchen Bedollo. Von hier steigen wir weiter auf, über die Alpe Stramaiolo und Passo Polpen, 1939 m, erreichen wir Palù del Fersina auf 1400 m. Erzabbau in früherer Zeit hat dieses Tal ganz stark geprägt.
Dem Fersina-Bach folgen wir bis zu seinem Ursprung, dem schön zwischen Wiesen und Felsbrocken liegenden Lago Erdèmolo. Unser Weiterweg führt hinauf in die Berge von Lagorai, zum Mont Gronlait, 2382 m. Hier wandern wir über der Baumgrenze und haben daher freien Blick auf die verschieden geschichteten Gebirgskämme ringsum. Der Abstieg erfolgt über das Weitjoch zum höchstgelegenen Bäderort Europas, Vetriolo Therme auf 1481 m.
Gemeinsames Frühstück, im Anschluß bringt uns das Taxi zurück zum Ausgangspunkt nach Bozen. Fahrzeit ca. 1,5 h.
Individuelle Heimreise.
Achtung! Für die Termine im Sommer 2021 gelten wegen Corona besondere Bedingungen. Unseren aktuellen Sicherheits- und Hygieneleitfaden finden Sie bei den Downloads.