Walserweg geführte Tour
Gletscherblicke
Die wachsende Bevölkerungszahl und die Suche nach neuen landwirtschaftlichen Anbauflächen trieben die Walser immer weiter aus ihrer Heimat, den Vispertälern rund um Zermatt, Richtung Osten. Auf unserer Tour erkunden wir den Ursprung dieses Bergvolkes. Im Banne des Matterhorns treffen wir auch heute noch auf Zeitzeugen der frühen Besiedlung. Wir wandern auf den Spuren der Gomser Hirten und besuchen dabei bekannte Orte und Pässe wie Macugnaga, Gressoney, Monte Moropass und Theodulpass.
Dauer |
7 Tage
|
Gruppe | ab 6 bis max. 8 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 1095 €
|
Als Verpflegung auf Tour empfehlen wir Müsliriegel, Trockenobst oder Fruchtschnitten in überschaubarer Menge sowie mind. 1 l Getränk.
Individuelle Anreise nach Visp. Mit dem Linienbus fahren wir gemeinsam nach Saas Fee. Schon bei der Ankunft und auf dem Weg zur Pension staunen wir über die beeindruckenden Viertausender in unserer Umgebung.
Unsere erste Etappe führt von Saas Fee über den Wanderweg nach Saas Almagell. Von hier mit dem Linienbus bis zum Stausee Mattmark. Alternativ kann die Strecke auch gelaufen werden, der Mehraufwand beträgt 6.5 km, ↗ 550m, ca. 3 Std. Nach der Einkehrmöglichkeit am Stausee geht es hinauf zum Monte Moropass, 2868 m. Am Pass angelangt haben wir die Aussicht auf den Stausee im Rücken, während sich vor uns das Panorama auf das gewaltige Monte Rosa Massiv eröffnet. Vom Rifugio Gaspare Oberto, 2810 m, geht es mit der Seilbahn gemütlich hinab nach Macugnaga.
Wir verlassen das Tal, das von der mächtigen Monte Rosa Ostwand beherrscht wird, durch das Valle Quarazza, über den beeindruckenden alten Handelsweg geht es hinauf zum Colle di Turlo, 2738 m. Zuerst steil führt der historische Plattenweg in die Almwiesen oberhalb von Alagna und weiter hinunter zum idyllisch liegenden Rifugio Pastore, 1603 m, ab. Ein gewaltiger Blick zum Monte Rosagipfel mit seinen Gletschern ist die Belohnung für den anstrengenden Tag.
Aufstieg durch das Val d'Otro, vorbei an einer der schönsten Walsersiedlungen der Alpen. Im kleinen Rifugio Zar Senni genießen wir eine kleine und landschaftlich besonders schöne Rast bevor es weiter zum Passo Foric, 2432 m, und hinauf zum Passo Salati, 2970 m geht. Bergbahnen bringen uns hinunter nach Staffal und wieder hoch nach Sant Anna, dann sind es nur noch ca. eine viertel Stunde bis zum urigen Rifugio Sitten.
Ein ruhiger Tag führt hinauf zum Passo di Rothorn, 2689 m. Der Abstieg führt zwischen großen Felsblöcken hindurch zur Alpe Mandria wo man eine Einkehr nicht auslassen sollte. Von hier ist es ein gemütlicher Weg hinunter Rif. G.B. Ferraro.
Großartiger Aufstieg, vorbei am schönen Grand Lago zum Col Nord der Cimes Bianches, 2971 m. Weiter zum höchsten Übergang der Walser – dem Theodulpass, nach Zermatt.
Individuelle Heimreise
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis max. 1200 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
Sie sollten Erfahrung im Wandern mitbringen und 'trittsicher' sein. Dies bedeutet, dass Sie auch auf weniger guten Wegen nicht unkontrolliert rutschen und stets sicher auftreten. Die Wege sind in der Regel gut erkennbar. Das Gelände ist teilweise steil, Absturzgefahr kann bei Leichtsinn nicht ausgeschlossen werden.
Dauer |
7 Tage
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Gruppe | ab 6 bis max. 8 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 1095 €
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Individuelle Anreise nach Visp. Mit dem Linienbus fahren wir gemeinsam nach Saas Fee. Schon bei der Ankunft und auf dem Weg zur Pension staunen wir über die beeindruckenden Viertausender in unserer Umgebung.
Unsere erste Etappe führt von Saas Fee über den Wanderweg nach Saas Almagell. Von hier mit dem Linienbus bis zum Stausee Mattmark. Alternativ kann die Strecke auch gelaufen werden, der Mehraufwand beträgt 6.5 km, ↗ 550m, ca. 3 Std. Nach der Einkehrmöglichkeit am Stausee geht es hinauf zum Monte Moropass, 2868 m. Am Pass angelangt haben wir die Aussicht auf den Stausee im Rücken, während sich vor uns das Panorama auf das gewaltige Monte Rosa Massiv eröffnet. Vom Rifugio Gaspare Oberto, 2810 m, geht es mit der Seilbahn gemütlich hinab nach Macugnaga.
Wir verlassen das Tal, das von der mächtigen Monte Rosa Ostwand beherrscht wird, durch das Valle Quarazza, über den beeindruckenden alten Handelsweg geht es hinauf zum Colle di Turlo, 2738 m. Zuerst steil führt der historische Plattenweg in die Almwiesen oberhalb von Alagna und weiter hinunter zum idyllisch liegenden Rifugio Pastore, 1603 m, ab. Ein gewaltiger Blick zum Monte Rosagipfel mit seinen Gletschern ist die Belohnung für den anstrengenden Tag.
Aufstieg durch das Val d'Otro, vorbei an einer der schönsten Walsersiedlungen der Alpen. Im kleinen Rifugio Zar Senni genießen wir eine kleine und landschaftlich besonders schöne Rast bevor es weiter zum Passo Foric, 2432 m, und hinauf zum Passo Salati, 2970 m geht. Bergbahnen bringen uns hinunter nach Staffal und wieder hoch nach Sant Anna, dann sind es nur noch ca. eine viertel Stunde bis zum urigen Rifugio Sitten.
Ein ruhiger Tag führt hinauf zum Passo di Rothorn, 2689 m. Der Abstieg führt zwischen großen Felsblöcken hindurch zur Alpe Mandria wo man eine Einkehr nicht auslassen sollte. Von hier ist es ein gemütlicher Weg hinunter Rif. G.B. Ferraro.
Großartiger Aufstieg, vorbei am schönen Grand Lago zum Col Nord der Cimes Bianches, 2971 m. Weiter zum höchsten Übergang der Walser – dem Theodulpass, nach Zermatt.
Individuelle Heimreise