3 großartige Gipfel für Hochtouren- Einsteiger
Großartige Silvretta-Gipfel
In der Silvretta erleben wir stille Einsamkeit und eine großartige Gletscherwelt mit Aussicht auf Bernina- und Ortlermassiv. Bei unserer 4 tägigen Durchquerung besteigen wir die großen 3 Gipfel der Region.
Dauer |
4 Tage
|
Gruppe | ab 3 bis max. 4 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 645 €
|
Als Verpflegung auf Tour empfehlen wir Müsliriegel, Trockenobst oder Fruchtschnitten in überschaubarer Menge sowie mind. 1 l Getränk.
Von der Bielerhöhe entlang des Silvretta Stausees und weiter dem Klosterbach folgend zur Klostertaler Umwelthütte, 2360 m. Weiter über die rote Furka zur Silvrettahütte, 2340 m. Genau die richtige Etappe um sich einzugewöhnen und einen ersten Eindruck der Region zu bekommen.
Wir besteigen das Silvrettahorn, 2343 m, über den zunächst flachen Silvrettagletscher. Dabei wandern wir über Gletschereis und Moränenfelder. Im Aufstieg zur Egghornlücke, 3056 m, wird das Gelände steiler, kurz vor dem Gipfel wird der Weg recht schmal und ausgesetzt. Mit guter Konzentration bewältigen wir den Blockgrat bis zum schmalen Gipfel mit markantem Kreuz. Dort werden wir mit einem großartigen Blick ins Silvrettagebiet und die umliegenden Bergregionen belohnt. Der Abstieg erfolgt bis zur Egghornlücke auf der gleichen Route. Nun steigen wir über den Ochsentaler Gletscher zur Wiesbadener Hütte, 2446 m, ab.
Der Piz Buin ist der höchste Berg der Region und daher auch das beliebteste Ziel in der Silvretta. Unterhalb der Grünen Kuppe vorbei und über den Ochsentaler Gletscher bis in die Buinlücke, 3055 m, zwischen kleinem und großem Piz Buin. Hier können wir unsere Rucksäcke deponieren und nehmen entsprechend erleichtert den Gipfelaufbau des Großen Piz Buin in Angriff. Durch zwei Kamine - die Schlüsselstellen der heutigen Tour - Richtung Gipfel. Nach diesen Aufschwüngen wird das Gelände flacher und führt leicht zum 3312 m hohen Gipfel, auf dem das erste Gipfelkreuz Vorarlbergs aufgestellt wurde. Dieses ist inzwischen erneuert und läd uns zu einer Rast mit atemberaubender Rundumsicht ein. Der Abstieg erfolgt entlang der Aufstiegsroute zurück zur Wiesbadener Hütte.
Aufstieg zur Ochsenscharte und auf die Dreiländerspitze, 3197 m. Der Weg zur Dreiländerspitze führt über flaches Gletschergelände und wird im Mittelteil steiler. Der finale Aufstieg zum Gipfel führt heute wieder über Blockgelände und in leichter Gratkletterei zum höchsten Punkt.
Auf der Aufstiegsroute steigen wir zurück zur Ochsenscharte und zur Wiesbadener Hütte (ca. 4 - 5 Std.) Hier legen wir noch eine verdiente Pause ein bevor wir durch das Bieltal und vorbei am Silvretta Stausee zurück zum Ausgangspunkt Bielerhöhe wandern.
Achtung! Für die Termine im Sommer 2021 gelten wegen Corona besondere Bedingungen. Unseren aktuellen Sicherheits- und Hygieneleitfaden finden Sie bei den Downloads.
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis gut 1200 Höhenmeter im Aufstieg.
Hochtouren für Einsteiger. Diese Touren erfordern gute Trittsicherheit, beinhalten mäßig steiles Firn- bzw. Eisgelände und möglicherweise leichte Kletterpassagen in übersichtlichem Felsgelände. Kenntnisse im Steigeisengehen sind vorteilhaft jedoch nicht unbedingt nötig.
Dauer |
4 Tage
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Gruppe | ab 3 bis max. 4 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 645 €
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Von der Bielerhöhe entlang des Silvretta Stausees und weiter dem Klosterbach folgend zur Klostertaler Umwelthütte, 2360 m. Weiter über die rote Furka zur Silvrettahütte, 2340 m. Genau die richtige Etappe um sich einzugewöhnen und einen ersten Eindruck der Region zu bekommen.
Wir besteigen das Silvrettahorn, 2343 m, über den zunächst flachen Silvrettagletscher. Dabei wandern wir über Gletschereis und Moränenfelder. Im Aufstieg zur Egghornlücke, 3056 m, wird das Gelände steiler, kurz vor dem Gipfel wird der Weg recht schmal und ausgesetzt. Mit guter Konzentration bewältigen wir den Blockgrat bis zum schmalen Gipfel mit markantem Kreuz. Dort werden wir mit einem großartigen Blick ins Silvrettagebiet und die umliegenden Bergregionen belohnt. Der Abstieg erfolgt bis zur Egghornlücke auf der gleichen Route. Nun steigen wir über den Ochsentaler Gletscher zur Wiesbadener Hütte, 2446 m, ab.
Der Piz Buin ist der höchste Berg der Region und daher auch das beliebteste Ziel in der Silvretta. Unterhalb der Grünen Kuppe vorbei und über den Ochsentaler Gletscher bis in die Buinlücke, 3055 m, zwischen kleinem und großem Piz Buin. Hier können wir unsere Rucksäcke deponieren und nehmen entsprechend erleichtert den Gipfelaufbau des Großen Piz Buin in Angriff. Durch zwei Kamine - die Schlüsselstellen der heutigen Tour - Richtung Gipfel. Nach diesen Aufschwüngen wird das Gelände flacher und führt leicht zum 3312 m hohen Gipfel, auf dem das erste Gipfelkreuz Vorarlbergs aufgestellt wurde. Dieses ist inzwischen erneuert und läd uns zu einer Rast mit atemberaubender Rundumsicht ein. Der Abstieg erfolgt entlang der Aufstiegsroute zurück zur Wiesbadener Hütte.
Aufstieg zur Ochsenscharte und auf die Dreiländerspitze, 3197 m. Der Weg zur Dreiländerspitze führt über flaches Gletschergelände und wird im Mittelteil steiler. Der finale Aufstieg zum Gipfel führt heute wieder über Blockgelände und in leichter Gratkletterei zum höchsten Punkt.
Auf der Aufstiegsroute steigen wir zurück zur Ochsenscharte und zur Wiesbadener Hütte (ca. 4 - 5 Std.) Hier legen wir noch eine verdiente Pause ein bevor wir durch das Bieltal und vorbei am Silvretta Stausee zurück zum Ausgangspunkt Bielerhöhe wandern.
Achtung! Für die Termine im Sommer 2021 gelten wegen Corona besondere Bedingungen. Unseren aktuellen Sicherheits- und Hygieneleitfaden finden Sie bei den Downloads.