Rovereto - Verona E5 Alpenüberquerung
Reizvoll
Der dritte Teil der Alpenüberquerung hat etwas besonders Reizvolles: oft geht es durch Kalkfelsen zu gemütlich gelegenen und in Grashänge eingebettete Berghütten. Bei der Überquerung des Monte Pasubio sind heute noch die Spuren des Alpenkrieges gegenwärtig.
Eine Tour, die durch ihre alpine Vielfalt fesselt und einfach wunderschön ist. Ein Opernbesuch in Verona rundet die Woche ab.
Dauer |
7 Tage
|
Gruppe | ab 6 bis max. 10 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 975 €
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Als Verpflegung auf Tour empfehlen wir Müsliriegel, Trockenobst oder Fruchtschnitten in überschaubarer Menge sowie mind. 1 l Getränk.
Individuelle Anreise zum Bahnhof in Rovereto. Mit dem Taxibus fahren wir zum Rifugio Coe am Passo Coe. Hier bleiben wir Übernacht.
Aufstieg über einen breiten Grasrücken zum Monte Maggio, 1858 m, weiter auf der Höhe bleibend zum Monte Borcola, 1759 m. Abstieg zum Passo Borcola und wieder ansteigend zum Rif. Lancia, 1825 m.
Ein landschaftlich schöner Aufstieg über Gras und Kalkfelsen vorbei an den Spuren des Alpenkrieges zum Pasubio, 2232 m. Hinab vorbei am Rifugio Papa, 1928 m, zum Passo del Fugazze, 1162 m. Ein letzter Gegenanstieg für heute führt uns zum Rifugio Campogrosso, 1456 m.
Abwechslungsreich führt unser Weg zur Cima Carega, 2259 m, hinauf. Von der felsenumrahmten Hochfläche steigen ab zum Rifugio Boschetto im Nationalpark Lessinia.
Fahrt nach Giazza. In leichten Auf- und Abstiegen über die Lassinische Hochebene erreichen wir unser Hotel in Erbezzo.
Auf einem Höhenzug oberhalb des Vaio dell Anguilla erreichen wir absteigend Portello und Ponte di Veja, 620 m. Mit einem Bus fahren wir nach Verona ins Hotel. Nach dem Abendessen gehen wir in die Oper.
Rückreise nach dem Frühstück. Zug nach Rovereto.
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis max. 1200 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
Gut angelegte Bergwege. Felsiger und teilweise glatter und rutschiger Untergrund ist immer wieder zu bewältigen. Falls vorhanden, sind exponierte Stellen sehr gut gesichert. Absturzgefahr kann bei normalem Verhalten weitgehend ausgeschlossen werden.
Dauer |
7 Tage
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Gruppe | ab 6 bis max. 10 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 975 €
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Individuelle Anreise zum Bahnhof in Rovereto. Mit dem Taxibus fahren wir zum Rifugio Coe am Passo Coe. Hier bleiben wir Übernacht.
Aufstieg über einen breiten Grasrücken zum Monte Maggio, 1858 m, weiter auf der Höhe bleibend zum Monte Borcola, 1759 m. Abstieg zum Passo Borcola und wieder ansteigend zum Rif. Lancia, 1825 m.
Ein landschaftlich schöner Aufstieg über Gras und Kalkfelsen vorbei an den Spuren des Alpenkrieges zum Pasubio, 2232 m. Hinab vorbei am Rifugio Papa, 1928 m, zum Passo del Fugazze, 1162 m. Ein letzter Gegenanstieg für heute führt uns zum Rifugio Campogrosso, 1456 m.
Abwechslungsreich führt unser Weg zur Cima Carega, 2259 m, hinauf. Von der felsenumrahmten Hochfläche steigen ab zum Rifugio Boschetto im Nationalpark Lessinia.
Fahrt nach Giazza. In leichten Auf- und Abstiegen über die Lassinische Hochebene erreichen wir unser Hotel in Erbezzo.
Auf einem Höhenzug oberhalb des Vaio dell Anguilla erreichen wir absteigend Portello und Ponte di Veja, 620 m. Mit einem Bus fahren wir nach Verona ins Hotel. Nach dem Abendessen gehen wir in die Oper.
Rückreise nach dem Frühstück. Zug nach Rovereto.