Daumen - Schochen - Gibelhaus und mehr!
kurze Aufstiege - lange Abfahrten
Das Nebelhorngebiet ist dank der Bergbahn sehr gut erreichbar und ermöglicht großartige, hochalpine Skitouren in herrlicher Landschaft. es bestehen zahlreiche Möglichkeiten für die Abfahrten in nahezu allen Hangexpositionen. Guter Schnee für die Abfahrten ist somit fast immer möglich. 2 Skitourentage, die sicher zum schönsten und nicht allzu schwierigen in den Allgäuer Alpen zählen. Allerdings ist die Lawinengefahr dort oben nicht zu unterschätzen. Unterwegs erhalten Sie immer wieder Hinweise zu den Gefahrenstellen und in den beiden Tagen findet sich auch die Zeit, die Handhabung der Sicherheitsausrüstung zu üben.
Dauer |
2 Tage
|
Gruppe | ab 4 bis max. 6 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 325 €
|
Als Verpflegung auf Tour empfehlen wir Müsliriegel, Trockenobst oder Fruchtschnitten in überschaubarer Menge sowie mind. 1 l Getränk in einer Thermosflasche.
Von der Alpinschule fahren wir in Fahrgemeinschaften zur Nebelhornbahn. Die Seilbahn nutzen wir bis zur Station Höfatsblick. Hier ist auch das Edmund Probst Haus und wir können das Übernachtungsgepäck deponieren.
Entweder wir steigen direkt zum Zeigersattel und fahren zum Start unseres Aufstiegs oder nutzen noch einen Sessellift, um nach einer Abfahrt unsere Tour in Richtung Schochen zu beginnen.
Wie ein Amphitheater mit zahlreichen Hängen liegt der riesige Kessel rund um die Breitengehrenhütte vor uns. Hier finden sich fast immer Hänge mit passenden Schneebedingungen.
Den Rückweg gestalten wir so, dass wir rechtzeitig zu einem Aperol auf dem Edmund-Probst-Haus ankommen.
Je nach den Bedingungen nutzen wir den Koblat Sessellift und fahren von der Bergstation in östlicher Richtung auf das Koblat, eine Hochebene mit fantastischer Aussicht bis zur Zugspitze. Die Felle ziehen wir unterhalb des östlichen Wengenkopf an und suchen die ideale Spur auf den Gipfel des großen Daumen.
Von hier fahren wir über teils herrliche Hänge hinab in Richtung Schwarzenberghütte und schließlich zum Giebelhaus. Mit dem Bus nach Hinterstein und mit einem Privattranfer zurück nach Oberstdorf.
Wichtiger Hinweis: Sehr gute und sichere Skitechnik abseits der Piste auch nach den Anstrengungen der Aufstiege nötig!
das Programm wird je nach Verhältnissen ggf. angepasst.
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis ca. 1000 Höhenmeter im Aufstieg sollten kein Problem für Sie sein.
Eine sichere, parallele Fahrtechnik auch im steilen, nicht präparierten Gelände ist nötig. Aufstiegserfahrung mit Ski müssen Sie haben. Spitzkehren müssen beherrscht werden.
Dauer |
2 Tage
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Gruppe | ab 4 bis max. 6 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 325 €
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Von der Alpinschule fahren wir in Fahrgemeinschaften zur Nebelhornbahn. Die Seilbahn nutzen wir bis zur Station Höfatsblick. Hier ist auch das Edmund Probst Haus und wir können das Übernachtungsgepäck deponieren.
Entweder wir steigen direkt zum Zeigersattel und fahren zum Start unseres Aufstiegs oder nutzen noch einen Sessellift, um nach einer Abfahrt unsere Tour in Richtung Schochen zu beginnen.
Wie ein Amphitheater mit zahlreichen Hängen liegt der riesige Kessel rund um die Breitengehrenhütte vor uns. Hier finden sich fast immer Hänge mit passenden Schneebedingungen.
Den Rückweg gestalten wir so, dass wir rechtzeitig zu einem Aperol auf dem Edmund-Probst-Haus ankommen.
Je nach den Bedingungen nutzen wir den Koblat Sessellift und fahren von der Bergstation in östlicher Richtung auf das Koblat, eine Hochebene mit fantastischer Aussicht bis zur Zugspitze. Die Felle ziehen wir unterhalb des östlichen Wengenkopf an und suchen die ideale Spur auf den Gipfel des großen Daumen.
Von hier fahren wir über teils herrliche Hänge hinab in Richtung Schwarzenberghütte und schließlich zum Giebelhaus. Mit dem Bus nach Hinterstein und mit einem Privattranfer zurück nach Oberstdorf.
Wichtiger Hinweis: Sehr gute und sichere Skitechnik abseits der Piste auch nach den Anstrengungen der Aufstiege nötig!
das Programm wird je nach Verhältnissen ggf. angepasst.