Von Ehrwald/Zugspitze nach Meran
Abwechslungsreich
Eine großartige Alpenüberquerung auf direktem Weg von Nord nach Süd. Ausgehend vom höchsten Punkt Deutschlands, der Zugspitze, durchwandern wir bei dieser Tour bekannte aber auch einsame und stille Gebiete: wir durchqueren den Wetterstein, die Mieminger Berge, die Stubaier und Nonsberge bis nach Meran. Die Abstiege sind bei dieser Tour verglichen mit den Aufstiegen eher lang, allerdings oft nicht besonders steil und daher gut zu gehen.
Dauer |
7 Tage
|
Gruppe | ab 6 bis max. 10 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 1095 €
|
Als Verpflegung auf Tour empfehlen wir Müsliriegel, Trockenobst oder Fruchtschnitten in überschaubarer Menge sowie mind. 1 l Getränk.
Mit der Ehrwalder Zugspitzbahn geht es bequem zum Gipfel. Weiter fahren wir mit der Gletscherbahn auf den Zugspitzfirn zum Sonnalpin. Ab dort begehen wir den Nordalpenweg unterhalb des Jubiläumgrats hinab bis zur Knorrhütte, 2052 m. Auf der Via Alpina über das Gatterl zur Hochfeldernalm. Vorbei am Seebensee und bis zur Coburger Hütte, 1917 m, am Drachensee in schönem Almgebiet.
Nach dem Frühstück starten wir gemütlich bergauf zur Grünsteinscharte 2272 m. Weiter geht es hinab durch die Höllreise in die sogenannte Hölle. Der Abstieg führt über das Lehnberghaus zum Gasthof Arzkasten. Hier holt uns ein Taxi ab und bringt uns nach Lüsens ins Sellraintal.
Transfer ca. 55km 1 Std.
Wir starten von unserem Gasthof und wandern durch eine ursprüngliche Wald- und Almlandschaft hinauf zur Spielgruben. Durch das karge Horntal bis zum großen Horntaler Joch auf 2800 m. Optional können wir noch auf den Schafgrübler steigen 2922 m. Schon vom Joch sehen wir die Gletscher bedeckten Stubaier Berge. Aber auch die Ebene, in der die Franz-Senn-Hütte auf 2149 m steht, ist schon zu erkennen.
Auf der heutigen Etappe folgen wir dem bekannten Stubaier Höhenweg. Wir wandern zunächst flach ins Kuhgschwetz. Durch die Platzengrube wird es etwas steiler und schließlich erreichen wir den Schrimmennieder. Von hier oben ist die Aussicht auf den Stubaier Hauptkamm grandios und es fällt schwer, bis zur Neuen Regensburger Hütte hinabzusteigen. Nach einer gemütlichen Pause geht es weiter hinab ins Stubaital.
Ein kurzer Transfer bringt uns zur Stubaier Gletscherbahn und wir fahren mit der Gondel bis zum Schaufeljoch auf 3159 m. Von hier wandern wir bis zur großartig gelegenen Hildesheimer Hütte 2899 m. Die gesamte Tour bis zur Siegerlandhütte sind wir auf recht großer Höhe und genießen das alpine Ambiente immer nahe an der 3000er Marke.
Durch das weite Kar des östlichen Scheiblehnferners gletscherfrei hinauf zur Windachscharte 2844 m. Hier erreichen wir die italienische Grenze! Weiter vorbei am Timmelsschwarzsee, 2500 m, und über eine Hochfläche geht es über die Karlscharte in das ehemalige Bergbaugebiet des Schneebergs, 2355 m. Es bleibt Zeit das kleine Bergbaumuseum anzuschauen, bevor wir zur Timmelsjochstraße hinabsteigen. Von dort fahren wir nach Meran.
Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus zurück nach Ehrwald.
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis max. 1200 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
Sie sollten Erfahrung im Wandern mitbringen und 'trittsicher' sein. Dies bedeutet, dass Sie auch auf weniger guten Wegen nicht unkontrolliert rutschen und stets sicher auftreten. Die Wege sind in der Regel gut erkennbar. Das Gelände ist teilweise steil, Absturzgefahr kann bei Leichtsinn nicht ausgeschlossen werden.
Dauer |
7 Tage
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Gruppe | ab 6 bis max. 10 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 1095 €
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Mit der Ehrwalder Zugspitzbahn geht es bequem zum Gipfel. Weiter fahren wir mit der Gletscherbahn auf den Zugspitzfirn zum Sonnalpin. Ab dort begehen wir den Nordalpenweg unterhalb des Jubiläumgrats hinab bis zur Knorrhütte, 2052 m. Auf der Via Alpina über das Gatterl zur Hochfeldernalm. Vorbei am Seebensee und bis zur Coburger Hütte, 1917 m, am Drachensee in schönem Almgebiet.
Nach dem Frühstück starten wir gemütlich bergauf zur Grünsteinscharte 2272 m. Weiter geht es hinab durch die Höllreise in die sogenannte Hölle. Der Abstieg führt über das Lehnberghaus zum Gasthof Arzkasten. Hier holt uns ein Taxi ab und bringt uns nach Lüsens ins Sellraintal.
Transfer ca. 55km 1 Std.
Wir starten von unserem Gasthof und wandern durch eine ursprüngliche Wald- und Almlandschaft hinauf zur Spielgruben. Durch das karge Horntal bis zum großen Horntaler Joch auf 2800 m. Optional können wir noch auf den Schafgrübler steigen 2922 m. Schon vom Joch sehen wir die Gletscher bedeckten Stubaier Berge. Aber auch die Ebene, in der die Franz-Senn-Hütte auf 2149 m steht, ist schon zu erkennen.
Auf der heutigen Etappe folgen wir dem bekannten Stubaier Höhenweg. Wir wandern zunächst flach ins Kuhgschwetz. Durch die Platzengrube wird es etwas steiler und schließlich erreichen wir den Schrimmennieder. Von hier oben ist die Aussicht auf den Stubaier Hauptkamm grandios und es fällt schwer, bis zur Neuen Regensburger Hütte hinabzusteigen. Nach einer gemütlichen Pause geht es weiter hinab ins Stubaital.
Ein kurzer Transfer bringt uns zur Stubaier Gletscherbahn und wir fahren mit der Gondel bis zum Schaufeljoch auf 3159 m. Von hier wandern wir bis zur großartig gelegenen Hildesheimer Hütte 2899 m. Die gesamte Tour bis zur Siegerlandhütte sind wir auf recht großer Höhe und genießen das alpine Ambiente immer nahe an der 3000er Marke.
Durch das weite Kar des östlichen Scheiblehnferners gletscherfrei hinauf zur Windachscharte 2844 m. Hier erreichen wir die italienische Grenze! Weiter vorbei am Timmelsschwarzsee, 2500 m, und über eine Hochfläche geht es über die Karlscharte in das ehemalige Bergbaugebiet des Schneebergs, 2355 m. Es bleibt Zeit das kleine Bergbaumuseum anzuschauen, bevor wir zur Timmelsjochstraße hinabsteigen. Von dort fahren wir nach Meran.
Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus zurück nach Ehrwald.