Komfortwandern
Bayerische Voralpen
Touren "Highlights"
• wunderschönes alteingesessenes Hotel direkt am Spitzingsee gelegen
• Lieblingstouren unserer einheimischen Wanderführer
• 3-Seen-Panorama: Tegernsee, Schliersee und Spitzingsee
Dauer |
4 Tage
|
Gruppe | ab 6 bis max. 8 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 595 €
|
Als Verpflegung auf Tour empfehlen wir Müsliriegel, Trockenobst oder Fruchtschnitten in überschaubarer Menge sowie mind. 1 l Getränk.
Nach Begrüßung und kurzer Besprechung starten wir am Nachmittag zu einer ersten kleinen Tour auf die Obere Maxlraineralm (1.520 m) am Fuße des Taubensteins. Wer noch möchte kann den markanten Hausberg der Alm in einer guten halben Stunde erklimmen. Für die letzten Meter zum luftigen Gipfel ist Trittsicherheit erforderlich. Vom Gipfel auf 1.693 m genießen wir einen schönen Rundblick. Abstieg wie Anstieg oder eine etwas längere Rundtour.
Direkt ab unserem Hotel beginnen wir den ca. 2,5 stündigen Aufstieg zum Rotwandhaus 1.737 m. Von hier ist es nicht mehr weit zum Gipfel der Rotwand auf 1.884 m - der höchste Gipfel im Spitzingseegebiet. Vom Gipfelkreuz bietet sich uns ein Rundumpanoramablick auf die umliegenden Berge bis weit in die Alpen. Zurück zum Rotwandhaus stärken wir uns bei einer zünftigen Brotzeit und wandern dann weiter zur Kümpflscharte. Der weitere Abstieg erfolgt an der Kümpflalm vorbei durch den idyllischen Pfanngraben bis zur Waitzinger Winterstube. Von hier entweder mit dem Postbus zurück zum See oder weiter entlang der Roten Valepp bis zur Albert-Link-Hütte (1.053 m), die bekannt ist für ihre hervorragenden Speisen. Der Kaiserschmarrn ist weit und breit der Beste in der ganzen Region. Es gibt auch Holzofenbrot, geräucherter Speck und Käse aus eigener Herstellung. Von der Hütte sind es nur noch 10 Minuten zurück zum Hotel.
Wir starten nahe des Spitzingsattels zu unserer Rundtour auf Jägerkamp (1.746 m) und Aiplspitze (1.759 m). Der ziemlich unbegangene Wanderpfad mit schönen Tiefblicken zum Schliersee bringt uns zur in einem Talkessel in lieblichem Almgelände gelegenen Jägerbauernalm (1.540 m). Die private Alm bietet zur Saison erfrischende Getränke an. Von hier sind es noch gut 40 Minuten über einen Gratrücken zum Gipfel des Jägerkamps mit seinem schönen Holzkreuz und Traumbergblicken. Nach einer gemütlichen Pause überschreiten wir den Gipfel in südöstliche Richtung. Unterhalb der Benzingspitze queren wir zum Tanzeck, an welchem der Verbindungsgrat zur Aiplspitze beginnt. Es geht durch Latschen, teils drahtseilgesichert über Felsen am Grat entlang bis man über einen letzten schrofigen Aufschwung das Gipfelkreuz erreicht. Hier haben wir ein Rundpanorama das seinesgleichen sucht. In direkter Nachbarschaft reihen sich die Berge des Mangfallgebirges auf: Rotwand, Taubenstein und Wendelstein. Zurück geht es hinunter zur bewirtschafteten Schönfeldhütte (1.410 m). Nach Rast in der gemütlichen Alm führt uns der Rückweg auf einem Pfad über Wald- und Wiesengelände, über einen Steg durch das Sumpfgebiet und schließlich über einen Serpentinenwanderweg hinunter zum Spitzingsattel (1.127 m). Ab dem Sattel können wir am See entlang zum Hotel zurückwandern oder wir nehmen den Bus.
Direkt am Seeufer des Spitzingsees wandern wir zuerst zum Spitzingsattel und dann bergauf bis 250 m vor der Oberen Firstalm (1.375 m) der Aufstiegsweg zur Brecherspitze abzweigt. Der Steig ist anfangs noch flach, dann deutlich steiler und bald erreichen wir ein Kreuz mit Sendemast (Brecherspitze-Vorgipfel). Für den Weiterweg ist Schwindelfreiheit erforderlich denn nach einem flachen Steig am Talkessel entlang, erreichen wir den Gipfelgrat, der stellenweise mit Drahtseilen gesichert ist. Unschwer eine letzten Steilstufe durch Latschengassen hinauf und wir stehen am Gipfelkreuz der Brecherspitze – das Matterhorn der Schlierseer. Die Aussicht ist phantastisch: ein Drei-Seen-Blick auf Tegernsee, Schliersee und Spitzingsee sowie ein 1A-Bergpanorama bis ins Karwendel. Der Abstieg führt uns zurück zum Sendemasten und dann weiter am Kessel entlang bis wir zur winzigen Freudenreichkapelle gelangen, die zum Verweilen einlädt. Zurück geht es über die Freudenreichalm und weiter zur Oberen Firstalm (1.369 m), die zu einer verdienten Rast einlädt, bevor wir unseren Abstieg hinunter zum See und zurück zum Hotel in Angriff nehmen. Tourende ca. 15 Uhr.
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis max. 1200 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
Sie sollten Erfahrung im Wandern mitbringen und 'trittsicher' sein. Dies bedeutet, dass Sie auch auf weniger guten Wegen nicht unkontrolliert rutschen und stets sicher auftreten. Die Wege sind in der Regel gut erkennbar. Das Gelände ist teilweise steil, Absturzgefahr kann bei Leichtsinn nicht ausgeschlossen werden.
Dauer |
4 Tage
|
Gruppe | ab 6 bis max. 8 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 595 €
|
Nach Begrüßung und kurzer Besprechung starten wir am Nachmittag zu einer ersten kleinen Tour auf die Obere Maxlraineralm (1.520 m) am Fuße des Taubensteins. Wer noch möchte kann den markanten Hausberg der Alm in einer guten halben Stunde erklimmen. Für die letzten Meter zum luftigen Gipfel ist Trittsicherheit erforderlich. Vom Gipfel auf 1.693 m genießen wir einen schönen Rundblick. Abstieg wie Anstieg oder eine etwas längere Rundtour.
Direkt ab unserem Hotel beginnen wir den ca. 2,5 stündigen Aufstieg zum Rotwandhaus 1.737 m. Von hier ist es nicht mehr weit zum Gipfel der Rotwand auf 1.884 m - der höchste Gipfel im Spitzingseegebiet. Vom Gipfelkreuz bietet sich uns ein Rundumpanoramablick auf die umliegenden Berge bis weit in die Alpen. Zurück zum Rotwandhaus stärken wir uns bei einer zünftigen Brotzeit und wandern dann weiter zur Kümpflscharte. Der weitere Abstieg erfolgt an der Kümpflalm vorbei durch den idyllischen Pfanngraben bis zur Waitzinger Winterstube. Von hier entweder mit dem Postbus zurück zum See oder weiter entlang der Roten Valepp bis zur Albert-Link-Hütte (1.053 m), die bekannt ist für ihre hervorragenden Speisen. Der Kaiserschmarrn ist weit und breit der Beste in der ganzen Region. Es gibt auch Holzofenbrot, geräucherter Speck und Käse aus eigener Herstellung. Von der Hütte sind es nur noch 10 Minuten zurück zum Hotel.
Wir starten nahe des Spitzingsattels zu unserer Rundtour auf Jägerkamp (1.746 m) und Aiplspitze (1.759 m). Der ziemlich unbegangene Wanderpfad mit schönen Tiefblicken zum Schliersee bringt uns zur in einem Talkessel in lieblichem Almgelände gelegenen Jägerbauernalm (1.540 m). Die private Alm bietet zur Saison erfrischende Getränke an. Von hier sind es noch gut 40 Minuten über einen Gratrücken zum Gipfel des Jägerkamps mit seinem schönen Holzkreuz und Traumbergblicken. Nach einer gemütlichen Pause überschreiten wir den Gipfel in südöstliche Richtung. Unterhalb der Benzingspitze queren wir zum Tanzeck, an welchem der Verbindungsgrat zur Aiplspitze beginnt. Es geht durch Latschen, teils drahtseilgesichert über Felsen am Grat entlang bis man über einen letzten schrofigen Aufschwung das Gipfelkreuz erreicht. Hier haben wir ein Rundpanorama das seinesgleichen sucht. In direkter Nachbarschaft reihen sich die Berge des Mangfallgebirges auf: Rotwand, Taubenstein und Wendelstein. Zurück geht es hinunter zur bewirtschafteten Schönfeldhütte (1.410 m). Nach Rast in der gemütlichen Alm führt uns der Rückweg auf einem Pfad über Wald- und Wiesengelände, über einen Steg durch das Sumpfgebiet und schließlich über einen Serpentinenwanderweg hinunter zum Spitzingsattel (1.127 m). Ab dem Sattel können wir am See entlang zum Hotel zurückwandern oder wir nehmen den Bus.
Direkt am Seeufer des Spitzingsees wandern wir zuerst zum Spitzingsattel und dann bergauf bis 250 m vor der Oberen Firstalm (1.375 m) der Aufstiegsweg zur Brecherspitze abzweigt. Der Steig ist anfangs noch flach, dann deutlich steiler und bald erreichen wir ein Kreuz mit Sendemast (Brecherspitze-Vorgipfel). Für den Weiterweg ist Schwindelfreiheit erforderlich denn nach einem flachen Steig am Talkessel entlang, erreichen wir den Gipfelgrat, der stellenweise mit Drahtseilen gesichert ist. Unschwer eine letzten Steilstufe durch Latschengassen hinauf und wir stehen am Gipfelkreuz der Brecherspitze – das Matterhorn der Schlierseer. Die Aussicht ist phantastisch: ein Drei-Seen-Blick auf Tegernsee, Schliersee und Spitzingsee sowie ein 1A-Bergpanorama bis ins Karwendel. Der Abstieg führt uns zurück zum Sendemasten und dann weiter am Kessel entlang bis wir zur winzigen Freudenreichkapelle gelangen, die zum Verweilen einlädt. Zurück geht es über die Freudenreichalm und weiter zur Oberen Firstalm (1.369 m), die zu einer verdienten Rast einlädt, bevor wir unseren Abstieg hinunter zum See und zurück zum Hotel in Angriff nehmen. Tourende ca. 15 Uhr.