Saisoneröffnungs- und Abschlusstour 2020 im Bregenzerwald
Bregenzer Wald intensiv
Unsere diesjährige Saisonseröffnung (und auch der Abschluss) führt uns zu unseren Vorarlberger Nachbarn in den Bregenzerwald. Der Bregenzerwald war und ist mit dem Allgäu seit jeher eng verbunden. Zahlreiche Übergänge zwischen den beiden Bergregionen mit einzigartiger Kulturlandschaft sind heute attraktive Wanderrouten.
Bei einem privaten Ausflug haben wir den Jagdgasthof Egender in Schönenbach bei Bezau entdeckt. Hier sind wir 3 Nächte untergebracht.
Der perfekte Ausgangspunkt für herrliche Frühjahrswanderungen und Herbsttouren.
Dauer |
4 Tage
|
Gruppe | ab 8 bis max. 10 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 545 €
|
Es ist nur das Frühstück im Preis inbegriffen. Das Abendessen erfolgt à la carte im Jagdhaus Egender. Für unterwegs benötigen Sie etwas Zwischenverpflegung.
Mit der Seilbahn in Bezau fahren wir auf den Baumgarten, 1620 m. Von hier haben wir je nach Verhältnissen zahlreichen Möglichkeiten. Eine sehr schöne Option ist der Rundwanderweg zur Stongerhöhe und zurück zur Mittelstation. Bei wenig Schnee können wir noch 2 Gipfel besteigen, den Hasenstrick und die Winterstaude, 1877 m.
Mit der Seilbahn ins Tal und noch eine kurze Fahrt auf der Mautstraße zu unserem Jagdhaus.
Direkt von unserem Haus wandern wir vorbei an der Ifenwiesalpe. Dem steiler werdenden Weg folgen wir bis zur Kabelegüntlealpe, 1650 m. Schließlich orientieren wir uns am Gipfel des hohen Ifen, der wie ein Schiffsbug den Weg weist. Immer wieder wechselt die Landschaft und die Ausblicke bis nach rund 4 Stunden der Gipfel des Hahnenköpfles, 2000 m, erreicht ist. Abstieg auf dem gleichen Weg oder durch das Löwental.
Wichtiger Hinweis: Ob diese Tour im Mai schon möglich ist hängt von der Schneelage ab. Es stehen zahlreiche Alternativtouren zur Verfügung.
Wir starten von unserem Haus in Richtung Almisguntenalpe und folgend dem Weg bis zur Stoggertenalpe - leider sind die Alpen noch oder im Herbst schon wieder geschlossen - dafür ist es umso ruhiger und ursprünglicher bei unserer Tour. Wir folgen dem Weißenbachtal bis zur Weißenbachalpe, 1190 m. Ab hier geht es leicht bergauf bis Obergiblen, 1415 m, und schließlich zum Berghaus Kanisfluh in Schnepfau. Nach einer Einkehr Transfer zurück nach Schönenbach.
Alternativ über den Hirschberg, 1628 m, und die Oberhirschbergalpe nach Schnepfau zum Gasthof.
Wir starten in Richtung Sibratsgfäll. Vorbei an der Sackalpe erreichen wir den Hengstig. Wir wandern weiter Richtung Iferalpe und unter der Schneckenlochwand hindurch. Danach zweigen wir ab zu den Wasserfällen und zum Eingang der Schneckenlochhöhle. Bei sehr viel Wasser kann es sein, dass die beiden Bäche, die wir queren müssen den Zustieg zur Höhle versperren!
Die Schneckenlochhöhle ist ein Naturdenkmal entsprechend rücksichtsvoll werden wir uns hier verhalten.
Über die Iferwiesalpe wandern wir zu unserer Unterkunft. Nach einem gemütlichen Ausklang erfolgt die individuelle Heimreise.
Achtung! Für die Termine im Sommer 2021 gelten wegen Corona besondere Bedingungen. Unseren aktuellen Sicherheits- und Hygieneleitfaden finden Sie bei den Downloads.
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis max. 1200 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
Gut angelegte Bergwege. Felsiger und teilweise glatter und rutschiger Untergrund ist immer wieder zu bewältigen. Falls vorhanden, sind exponierte Stellen sehr gut gesichert. Absturzgefahr kann bei normalem Verhalten weitgehend ausgeschlossen werden.
Dauer |
4 Tage
|
Gruppe | ab 8 bis max. 10 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 545 €
|
Mit der Seilbahn in Bezau fahren wir auf den Baumgarten, 1620 m. Von hier haben wir je nach Verhältnissen zahlreichen Möglichkeiten. Eine sehr schöne Option ist der Rundwanderweg zur Stongerhöhe und zurück zur Mittelstation. Bei wenig Schnee können wir noch 2 Gipfel besteigen, den Hasenstrick und die Winterstaude, 1877 m.
Mit der Seilbahn ins Tal und noch eine kurze Fahrt auf der Mautstraße zu unserem Jagdhaus.
Direkt von unserem Haus wandern wir vorbei an der Ifenwiesalpe. Dem steiler werdenden Weg folgen wir bis zur Kabelegüntlealpe, 1650 m. Schließlich orientieren wir uns am Gipfel des hohen Ifen, der wie ein Schiffsbug den Weg weist. Immer wieder wechselt die Landschaft und die Ausblicke bis nach rund 4 Stunden der Gipfel des Hahnenköpfles, 2000 m, erreicht ist. Abstieg auf dem gleichen Weg oder durch das Löwental.
Wichtiger Hinweis: Ob diese Tour im Mai schon möglich ist hängt von der Schneelage ab. Es stehen zahlreiche Alternativtouren zur Verfügung.
Wir starten von unserem Haus in Richtung Almisguntenalpe und folgend dem Weg bis zur Stoggertenalpe - leider sind die Alpen noch oder im Herbst schon wieder geschlossen - dafür ist es umso ruhiger und ursprünglicher bei unserer Tour. Wir folgen dem Weißenbachtal bis zur Weißenbachalpe, 1190 m. Ab hier geht es leicht bergauf bis Obergiblen, 1415 m, und schließlich zum Berghaus Kanisfluh in Schnepfau. Nach einer Einkehr Transfer zurück nach Schönenbach.
Alternativ über den Hirschberg, 1628 m, und die Oberhirschbergalpe nach Schnepfau zum Gasthof.
Wir starten in Richtung Sibratsgfäll. Vorbei an der Sackalpe erreichen wir den Hengstig. Wir wandern weiter Richtung Iferalpe und unter der Schneckenlochwand hindurch. Danach zweigen wir ab zu den Wasserfällen und zum Eingang der Schneckenlochhöhle. Bei sehr viel Wasser kann es sein, dass die beiden Bäche, die wir queren müssen den Zustieg zur Höhle versperren!
Die Schneckenlochhöhle ist ein Naturdenkmal entsprechend rücksichtsvoll werden wir uns hier verhalten.
Über die Iferwiesalpe wandern wir zu unserer Unterkunft. Nach einem gemütlichen Ausklang erfolgt die individuelle Heimreise.
Achtung! Für die Termine im Sommer 2021 gelten wegen Corona besondere Bedingungen. Unseren aktuellen Sicherheits- und Hygieneleitfaden finden Sie bei den Downloads.