Rätikon Durchquerung
Trans-Rätikon
Eine unserer neuen Kreationen! Eine Trans-Rätikon Hüttentour, die durch die drei Länder Liechtenstein, Schweiz und Österreich führt. Eine abwechslungsreiche 5 Tagestour durch kontrastreiche Gebirgszüge.
Dauer |
5 Tage
|
Gruppe | ab 6 bis max. 10 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 745 €
|
Als Verpflegung auf Tour empfehlen wir Müsliriegel, Trockenobst oder Fruchtschnitten in überschaubarer Menge sowie mind. 1 l Getränk.
Von Malbun aus nutzen wir die Sareis Sesselbahn zum Bergrestaurant Sareis. Ab hier wandern wir über den blumen- und aussichtsreichen Grat in Richtung Süden, bis wir schließlich über den herrlich angelegten Fürstin-Gina-Weg, den Augstenberg, 2359 m, erreichen.
Der folgende Abstieg zur Pfälzerhütte, die im 2108 m hohen Bettlerjoch liegt, ist etwas alpiner und teilweise gesichert. An der Pfälzerhütte angekommen, lassen wir den Tag gemütlich ausklingen.
Von der Pfälzerhütte aus folgen wir den Wegweisern Richtung Liechtensteiner Höhenweg. Unser Weg schlängelt sich über ein karstiges Plateau bis ins Barthümeljoch auf gut 2300 Meter. Noch ein kurzes Stück bergauf ins Hochjoch, von dem sich ein Abstecher auf den Tschingel, 2540 m, anbietet. Auf gleichem Wege gelangen wir wieder ins Hochjoch und folgen weiter dem Liechtensteiner Höhenweg, der gänzlich in Vorarlberg verläuft, zur Schesaplanahütte, 1908 m.
Über den sogenannten Schweizersteig machen wir uns auf den Weg zur bekannten Schesaplana. Von der Hütte wandern wir noch kurz über Wiesen aber schon bald wird der Weg felsiger, an exponierten Stellen sind Ketten als Handlauf angebracht. Trittsicherheit ist für diesen Wegabschnitt notwendig und auch die Hände kommen manchmal zum Einsatz. Es lohnt sich aber auch immer wieder die großartige Aussicht zu geniessen und kurz zu verweilen. Nach ca. 3 Std. ist der Gipfel erreicht und bei fantastischer Rundumsicht wird die Gipfelrast genossen.
Im obersten Teil nutzen wir für den Abstieg die Aufstiegsroute aber schon bald halten wir uns links in Richtung Totalphütte - die im Winter 2019 von einer Lawinen zerstört wurde. Wir wandern daher weiter bis zur Douglasshütte, 1980 m, direkt am Lünersee.
Der Tag beginnt mit einer Wanderung entlang des Lünersees und dem Aufstieg hinauf zum Schweizer Tor. Nach der Nacht in Österreich betreten wir hier wieder eidgenössischem Boden. Rund um das Schweizer Tor erwarten uns beeindruckende Felswände in denen alpine Geschichte geschrieben wurde. Wir folgen nun dem Prättigauer Höhenweg in Richtung Drusator. Wenn wir Zeit haben, können wir noch bis zur Scharte, 2343 m, aufsteigen und nach Österreich blicken. Ansonsten steigen wir kurz vor dem Drusator abwärts zur schön gelegenen Carschinahütte, 2235 m.
Unterhalb der imposanten Südwand der Sulzfluh wandern wir auf gemütlichen Wegen über das Tilisunafürggeli zur Tilisunahütte, 2209 m. Die schöne Lage über dem Tilisunasee lädt bereits zur ersten Pause ein. Weiter geht es zum Schwarzhornsattel, 2170 m, und über einen schwach ausgeprägten Rücken wandern wir zum Endpunkt unserer Rätikon Durchquerung auf dem Prättigauer Höhenweg, dem Berggasthof Grabs. Hier werden wir abgeholt und zurück nach Malbun gefahren. Die Fahrt dauert rund 1,5 - 2 Stunden (65 km).
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 6 Std. und bis max. 1000 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
Sie sollten Erfahrung im Wandern mitbringen und 'trittsicher' sein. Dies bedeutet, dass Sie auch auf weniger guten Wegen nicht unkontrolliert rutschen und stets sicher auftreten. Die Wege sind in der Regel gut erkennbar. Das Gelände ist teilweise steil, Absturzgefahr kann bei Leichtsinn nicht ausgeschlossen werden.
Dauer |
5 Tage
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Gruppe | ab 6 bis max. 10 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 745 €
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Von Malbun aus nutzen wir die Sareis Sesselbahn zum Bergrestaurant Sareis. Ab hier wandern wir über den blumen- und aussichtsreichen Grat in Richtung Süden, bis wir schließlich über den herrlich angelegten Fürstin-Gina-Weg, den Augstenberg, 2359 m, erreichen.
Der folgende Abstieg zur Pfälzerhütte, die im 2108 m hohen Bettlerjoch liegt, ist etwas alpiner und teilweise gesichert. An der Pfälzerhütte angekommen, lassen wir den Tag gemütlich ausklingen.
Von der Pfälzerhütte aus folgen wir den Wegweisern Richtung Liechtensteiner Höhenweg. Unser Weg schlängelt sich über ein karstiges Plateau bis ins Barthümeljoch auf gut 2300 Meter. Noch ein kurzes Stück bergauf ins Hochjoch, von dem sich ein Abstecher auf den Tschingel, 2540 m, anbietet. Auf gleichem Wege gelangen wir wieder ins Hochjoch und folgen weiter dem Liechtensteiner Höhenweg, der gänzlich in Vorarlberg verläuft, zur Schesaplanahütte, 1908 m.
Über den sogenannten Schweizersteig machen wir uns auf den Weg zur bekannten Schesaplana. Von der Hütte wandern wir noch kurz über Wiesen aber schon bald wird der Weg felsiger, an exponierten Stellen sind Ketten als Handlauf angebracht. Trittsicherheit ist für diesen Wegabschnitt notwendig und auch die Hände kommen manchmal zum Einsatz. Es lohnt sich aber auch immer wieder die großartige Aussicht zu geniessen und kurz zu verweilen. Nach ca. 3 Std. ist der Gipfel erreicht und bei fantastischer Rundumsicht wird die Gipfelrast genossen.
Im obersten Teil nutzen wir für den Abstieg die Aufstiegsroute aber schon bald halten wir uns links in Richtung Totalphütte - die im Winter 2019 von einer Lawinen zerstört wurde. Wir wandern daher weiter bis zur Douglasshütte, 1980 m, direkt am Lünersee.
Der Tag beginnt mit einer Wanderung entlang des Lünersees und dem Aufstieg hinauf zum Schweizer Tor. Nach der Nacht in Österreich betreten wir hier wieder eidgenössischem Boden. Rund um das Schweizer Tor erwarten uns beeindruckende Felswände in denen alpine Geschichte geschrieben wurde. Wir folgen nun dem Prättigauer Höhenweg in Richtung Drusator. Wenn wir Zeit haben, können wir noch bis zur Scharte, 2343 m, aufsteigen und nach Österreich blicken. Ansonsten steigen wir kurz vor dem Drusator abwärts zur schön gelegenen Carschinahütte, 2235 m.
Unterhalb der imposanten Südwand der Sulzfluh wandern wir auf gemütlichen Wegen über das Tilisunafürggeli zur Tilisunahütte, 2209 m. Die schöne Lage über dem Tilisunasee lädt bereits zur ersten Pause ein. Weiter geht es zum Schwarzhornsattel, 2170 m, und über einen schwach ausgeprägten Rücken wandern wir zum Endpunkt unserer Rätikon Durchquerung auf dem Prättigauer Höhenweg, dem Berggasthof Grabs. Hier werden wir abgeholt und zurück nach Malbun gefahren. Die Fahrt dauert rund 1,5 - 2 Stunden (65 km).