Stubai Durchquerung Hochtour
täglich 3000
Das Stubaital ist durch den Wintersport weithin bekannt. Doch auch im Sommer hat das schön gelegenen Tal einiges zu bieten: schon bei der Anreise sehen wir am Talschluss die weißen Gletscher strahlen. Dort hin wollen wir! Unsere Ziele haben die klangvollen Namen wie Wilder Freiger, Wilder Pfaff und Zuckerhütl. Diese schönen Gletschergipfel sollten in keinem Tourenbuch fehlen! Diese Hochtourenwoche, bietet dem erfahreneren Hochtouristen begehrte Gipfelziele. Ein Grundkurs Bergsteigen ist empfehlenswert!
Dauer |
6 Tage
|
Gruppe | ab 3 bis max. 4 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 995 €
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Erfahrung im Steigeisengehen ist bei dieser Tour unerlässlich. Nicht für Einsteiger geeignet!
Als Verpflegung auf Tour empfehlen wir Müsliriegel, Trockenobst oder Fruchtschnitten in überschaubarer Menge sowie mind. 1 l Getränk.
Treffpunkt in Spitz am Parkplatz der Nürnberger Hütte. Sie bekommen, wenn nötig, die spezielle Hochtourenausrüstung ausgehändigt. Nach einem kurzen Ausrüstungscheck beginnen wir mit dem Aufstieg zur Nürnberger Hütte, 2278 m.
Wir starten früh, der pyramidenförmige Gipfel des Roten Grat, 3096 m, ist heute unser Ziel. Eine Gletschertour, die am letzten Stück des Grates noch leichte Kraxelei verlangt. Nach einer kurzen Rast steigen wir hinab zur Teplitzer Hütte, 2586 m, unserem Quartier für diese Nacht.
Wieder in aller Früh brechen wir auf und steigen auf einem steinigen und felsigen Weg zum Becherhaus, 3191 m. MIt leichtem Rucksack über den Südgrat zum Gipfel des Wilden Freiger, 3418 m. Wir genießen die grandiose Aussicht über die weiten weißen Gletscher, unsere weiteren Ziele der Tour vor Augen. Abstieg auf der gleichen Route zurück zum Becherhaus.
Ein ruhiger Tag erwartet uns, nach einem gemütlichen Frühstück verlassen wir die Hütte und steigen über den Ostgrat auf die Sonklarspitze, 3467m auf. Abstieg im oberen Teil auf der gleichen Route und dann zur Müllerhütte.
Heute stehen gleicht zwei Gipfel auf dem Programm: der Wilde Pfaff, 3456 m, und sein bekannter Nachbar, das Zuckerhütl, 3507 m. Von der Müller Hütte über das Pfaffennieder klettern wir auf den Wilden Pfaff. Es folgt ein kurzer Abstieg über den Gletscher zum Pfaffensattel, 3332 m. Vor uns ragt nun das Zuckerhütl mit seiner typischen und bekannten „Zuckherhutform“ auf. Das letzte Stück zum Gipfel verlangt auch leichte Kletterei, bevor wir auf dem Höchsten der Stubaier Berge stehen dürfen. Wir klettern wieder ab und über den sanft abfallenden Gletscher gelangen wir zum Pfaffenjoch, 3208 m, und weiter zur Hildesheimer Hütte, 2900 m.
Aufstieg direkt hinter der Hütte Richtung Gaiskarferner, am Rand des Gletschers über Blöcke und Schneefelder erreichen wir den Rücken unterhalb des Schussgrubenkogel, 3211 m. In leichter Kletterei erreichen wir bald den Gipfel und genießen noch einmal eine gewaltige Rundumsicht von den Ötztaler Alpen bis zu den Dolomiten. Ein kurzer Abstieg bringt uns zum Schaufeljoch und von dort schweben wir mit der Bahn ins Tal. Eine kurze Linienbusfahrt bringt uns zum Ausgangspunkt der Tour.
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis gut 1200 Höhenmeter im Aufstieg.
Hochtouren für Fortgeschrittene. Technisch bewegen wir uns bei diesen Touren in teilweise anspruchsvollem Gelände. Diese Touren fordern sicheres Steigeisengehen im steilen, exponierten Gelände und erhöhte Trittsicherheit. Längere und exponierte Kletterstellen bis zum 3. Grad nach UIAA sind möglich.
Dauer |
6 Tage
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Gruppe | ab 3 bis max. 4 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
ab 995 €
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Treffpunkt in Spitz am Parkplatz der Nürnberger Hütte. Sie bekommen, wenn nötig, die spezielle Hochtourenausrüstung ausgehändigt. Nach einem kurzen Ausrüstungscheck beginnen wir mit dem Aufstieg zur Nürnberger Hütte, 2278 m.
Wir starten früh, der pyramidenförmige Gipfel des Roten Grat, 3096 m, ist heute unser Ziel. Eine Gletschertour, die am letzten Stück des Grates noch leichte Kraxelei verlangt. Nach einer kurzen Rast steigen wir hinab zur Teplitzer Hütte, 2586 m, unserem Quartier für diese Nacht.
Wieder in aller Früh brechen wir auf und steigen auf einem steinigen und felsigen Weg zum Becherhaus, 3191 m. MIt leichtem Rucksack über den Südgrat zum Gipfel des Wilden Freiger, 3418 m. Wir genießen die grandiose Aussicht über die weiten weißen Gletscher, unsere weiteren Ziele der Tour vor Augen. Abstieg auf der gleichen Route zurück zum Becherhaus.
Ein ruhiger Tag erwartet uns, nach einem gemütlichen Frühstück verlassen wir die Hütte und steigen über den Ostgrat auf die Sonklarspitze, 3467m auf. Abstieg im oberen Teil auf der gleichen Route und dann zur Müllerhütte.
Heute stehen gleicht zwei Gipfel auf dem Programm: der Wilde Pfaff, 3456 m, und sein bekannter Nachbar, das Zuckerhütl, 3507 m. Von der Müller Hütte über das Pfaffennieder klettern wir auf den Wilden Pfaff. Es folgt ein kurzer Abstieg über den Gletscher zum Pfaffensattel, 3332 m. Vor uns ragt nun das Zuckerhütl mit seiner typischen und bekannten „Zuckherhutform“ auf. Das letzte Stück zum Gipfel verlangt auch leichte Kletterei, bevor wir auf dem Höchsten der Stubaier Berge stehen dürfen. Wir klettern wieder ab und über den sanft abfallenden Gletscher gelangen wir zum Pfaffenjoch, 3208 m, und weiter zur Hildesheimer Hütte, 2900 m.
Aufstieg direkt hinter der Hütte Richtung Gaiskarferner, am Rand des Gletschers über Blöcke und Schneefelder erreichen wir den Rücken unterhalb des Schussgrubenkogel, 3211 m. In leichter Kletterei erreichen wir bald den Gipfel und genießen noch einmal eine gewaltige Rundumsicht von den Ötztaler Alpen bis zu den Dolomiten. Ein kurzer Abstieg bringt uns zum Schaufeljoch und von dort schweben wir mit der Bahn ins Tal. Eine kurze Linienbusfahrt bringt uns zum Ausgangspunkt der Tour.