Hüttenwandern
Saisoneröffnungs- und Abschlußtour 2019
Unsere diesjährige Saisonseröffnung (und auch der Abschluss) führt uns vom Berchtesgadener Land ins Chiemgau. Begleitet werden wir dabei von Ausblicken zu den Berühmtheiten wie Watzmann und Wilder Kaiser bis zur lieblichen Seenlandschaft. Auf dieser Grenze wandern wir, zwischen den hohen Bergen und dem flachen Land genießen wir die ersten Bergmomente im Frühjahr oder lassen im Herbst einen hoffentlich erfolgreichen Bergsommer ausklingen.
Dauer |
4 Tage
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Gruppe | ab 6 bis max. 12 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
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Transfer nach Berchtesgaden. Wir starten in Engedey zu unserer Wanderung. Auf dem violetten Weg der Via Alpina gelangen wir zum Brunnhaus Södenköpfl. Weiter geht es zum Hirscheck. Bei guter Witterung können wir die Etappe zur Hirscheckbahn fortsetzten und mit ihr nach Ramsau. Bei schlechten Verhältnissen lässt sich die Tour abkürzen und direkt nach Ramsau absteigen.
Kurzer Transfer zum Wanderparkplatz vor dem Taubensee. Wir wandern in Richtung Mordaualm, 1190 m, weiter zur Bergwachthütte auf den Hochschlegel, 1688 m, und zum Predigtstuhl, 1613 m. Mit der Seilbahn nach Bad Reichenhall.
Wir brechen auf zur anspruchsvollsten Etappe unserer Route: heute erwartet uns der konditionell anstrengendste und technisch fordernste Tag. Transfer zum Parkplatz der Padinger Alm. Wir beginnen mit dem Aufstieg zum Reichenhaller Haus, das auf 1771 m liegt. Hier haben wir uns eine gemütlíche Einkehr mit Panorma verdient! Abstieg erfolgt auf der Nordseite vorbei am Frillensee nach Inzell.
Wieder fahren wir mit dem Taxi zum Ausgangspunkt nahe der Kapelle Fahriesboden. Wir wandern durch die Schneegrube und vorbei an der Inzeller Skihütte bis wir über den Kienberg auf den Rauschberg gelangen. Mit der Bergbahn hinunter nach Ruhpolding, wo wir gestartet sind.
Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis max. 1200 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
Sie sollten Erfahrung im Wandern mitbringen und 'trittsicher' sein. Dies bedeutet, dass Sie auch auf weniger guten Wegen nicht unkontrolliert rutschen und stets sicher auftreten. Die Wege sind in der Regel gut erkennbar. Das Gelände ist teilweise steil, Absturzgefahr kann bei Leichtsinn nicht ausgeschlossen werden.
Dauer |
4 Tage
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Gruppe | ab 6 bis max. 12 Personen |
Technik | |
Ausdauer | |
Kosten |
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Transfer nach Berchtesgaden. Wir starten in Engedey zu unserer Wanderung. Auf dem violetten Weg der Via Alpina gelangen wir zum Brunnhaus Södenköpfl. Weiter geht es zum Hirscheck. Bei guter Witterung können wir die Etappe zur Hirscheckbahn fortsetzten und mit ihr nach Ramsau. Bei schlechten Verhältnissen lässt sich die Tour abkürzen und direkt nach Ramsau absteigen.
Kurzer Transfer zum Wanderparkplatz vor dem Taubensee. Wir wandern in Richtung Mordaualm, 1190 m, weiter zur Bergwachthütte auf den Hochschlegel, 1688 m, und zum Predigtstuhl, 1613 m. Mit der Seilbahn nach Bad Reichenhall.
Wir brechen auf zur anspruchsvollsten Etappe unserer Route: heute erwartet uns der konditionell anstrengendste und technisch fordernste Tag. Transfer zum Parkplatz der Padinger Alm. Wir beginnen mit dem Aufstieg zum Reichenhaller Haus, das auf 1771 m liegt. Hier haben wir uns eine gemütlíche Einkehr mit Panorma verdient! Abstieg erfolgt auf der Nordseite vorbei am Frillensee nach Inzell.
Wieder fahren wir mit dem Taxi zum Ausgangspunkt nahe der Kapelle Fahriesboden. Wir wandern durch die Schneegrube und vorbei an der Inzeller Skihütte bis wir über den Kienberg auf den Rauschberg gelangen. Mit der Bergbahn hinunter nach Ruhpolding, wo wir gestartet sind.